Red -I'm a monster-

Teil 2

Nachdem ich ausgebrochen war ist einiges passiert und so ungefähr 4 Jahre vergingen. In dieser Zeit lernte ich Jonny und auch Luke kennen, er war mal ein Partner von mir und war sehr  wütend darüber, dass ich mit seinem Motorrad verschwunden war. Eigentlich glaub Ich war er  nur verletzt, weil ich verschwunden war. In den 4 Jahren in den ich auf der Flucht war bekam ich einen Job als Auftrags Killerin. Aber Es wurde mit der Zeit immer langweiliger aber durch Luke
wurde mein Leben um einiges mehr als geplant spannender, damals waren die gefürchtetsten im Untergrund.

(Rückblende Teil 1(2003))
„Hey Lukie, sorry, dass ich zu spät bin.“ Sagte Kc, als sie durch die Tür gestürmt kam. „Red, kannst du eigentlich
auch einmal pünktlich kommen?!“ sagte Luke sehr aufgebracht zu ihr. Sie befanden sich grade in einem wichtigen Meeting in das Kc reingeplatzt kam. „Och Lukie, sei doch nicht so streng mit mir.“ Schmollte sie „Ich bin doch nur…“ fing sie an wurde aber von Luke unterbrochen „Genau 16 Minuten und 35 Sekunden“ sagte er kühl. „Oh, Upsi“ sagte sie, zuckte mit den Schultern und setzte sich dann hin „So. Was habe ich verpasst Lukie?“ „Kc!“ fing er spöttisch an „Du sollst mich L nennen“ sagte er dann streng „Aber Lukie hört sich doch so viel besser an als L.“ schmollte sie. Die anderen im Raum kicherten. Er richtet seine Waffe auf einen, der gekichert hatte. „Ihr könnt alle so froh sein, dass mein Vater euch braucht.“ „Och Lukie, du könntest mich doch niemals töten“ sagte Kc herzallerliebst und grinste Luke breit an. Luke richtete die Waffe auf sie, doch ihr grinsen verging nicht. "Luke hör auf!" Sagte Odin der ald dealer für die Mafia arbeitete und Lukes bester Freund war. Er passte immer auf das Luke keine scheiße baute doch Luke war Rasend vor Wut und hörte nicht auf und Kcs lachen verging nicht.  Nicht mal als er abdrückte, doch es ertönte kein Schuss, der Lauf war leer.  „Sag ich doch“ sagte Kc und kicherte. „Nicht einmal geblinzelt“ flüsterte der eine zu dem anderen. „Du kannst froh sein, dass es mir nicht erlaubt ist dich
umzubringen.“ Sagte Luke, als wäre es das normalste der Welt Kc umbringen zu wollen und Kc grinste. „Weil mein
Vater braucht dich!“ beendete er daraufhin den Satz und ihr verging das Grinsen. „Nein, wir wissen beide Warum“ lachte sie „weil ich dich zuerst töten würde…“ sagte sie in einer zärtlichen Stimme. „…L“ beendete sie ihren Satz. Den leuten am Tisch lief es bei diesem Satz Kalt den Rücken runter. Sie wussten wenn Kc es wollen würde könnte sie alle im Raum jederzeit töten.

Luke war damals noch der Sohn eines Mafiabosses. Sein Vater plante ein Mordanschlag auf den Präsidenten und dafür wurde ich damals angefragt, vielleicht nicht auf die typische weise, aber ich denke es gibt keine normalerweise, wie man einen Auftrags Killer bestellen kann. Aber sogar das war sehr ungewöhnlich und so habe ich das erste Mal Luke getroffen.

(Rückblende Kc (2002) Teil 1)
„Mein Konto ist immer noch leer!“ sprach Kc ins Telefon. „Geld gibt’s erst wenn der Auftrag erledigt ist“ kam es von der anderen Leitung zurück. „Nein, nein, nein“ lachte sie „Du hast nicht verstanden, wie das hier läuft. Entweder du zahlst oder er lebt. Deine Entscheidung!“ „Du bist so eine…“ fing er an, doch Kc begann nur zu zählen „5…4…3…2…“ „Okay, okay.“ Unterbrach er ihr zählen und überwies das Geld. „Und jetzt zahlst du das doppelte, weil du so unhöflich warst“ sagte sie kühl. „Du…“ „Gleich ist es zu spät“ unterbrach sie ihn und er überwies das doppelte. „Es ist immer schön mit dir Geschäfte zu machen.“ Sagte sie und legte auf. Sie legte das Handy weg, legte den Finger auf den Abzug, zielte und schoss dem Ziel direkt ins Herz.

Bevor ich Luke traf arbeitete ich wie schon gesagt als Auftrags Killerin. Man nannte mich nicht nur Red wegen meiner roten Haare, auch wegen meiner Grausamkeit und weil viel Blut an meinen Händen klebte, außerdem weil ich über die Jahre meine eigene Methode zu töten gefunden hatte. Ich tötete immer durch eine kugel ins Herz.