Red -I'm a monster-

Teil 3

(Rückblende Kc und Luke ( 2003))
„Wow, Kc!“ sagte Luke mit übertriebener Freude. „Du bist ja einmal pünktlich!“ Lachte er. „Ich will dich besiegen“ lachte sie. „Dann Versuchs doch Kc“ sagte er Provokant. Das ließ Kc sich dicht zweimal sagen und griff ihn an und kurz darauf lag sie schon mit einem stöhnen auf dem Boden. „Uhhh das tat weh, oder?“ sagte Luke genauso provokant. Kc trat ihm die Beine weg und dann lag er mit einem Handgriff auf seinem Bauch, Kc auf ihm drauf und hielt seinen Arm fest und fixierte ihn so auf dem Boden „Uhhhh das tat weh, oder?“ machte sie ihn nach dann aber, als sie etwas Blöße zeigte, drehte er den Spieß um nun saß er auf Kc „3…2…1…gewonnen!“ sagte er stolz „Das war aber gar nicht so schlecht“ sagte er stand auf und hielt ihr die Hand ihn, die sie dankend annahm. „Du bist Stark Kc“ fing er an „Aber gegen einen oder sogar mehr Gorillas hast du mit deinen Fäusten keine Chance, wir können dich stärker machen, so dass du länger durch hälst aber ohne Waffen wirst du hilflos sein“ sagte er und ging zu einem wandschrank, der im Traingsraum stand, indem sie waren. Er kramte eine Zeitlang darin rum. „Hier“ sagte
er und gab ihr zwei Schlagringe. „Alles Gute zum Geburtstag Kc“ sagte er mit einem Lächeln. „Woher…?“ fragte sie
etwas schockiert. „Ich bin der Sohn eines Mafiabosses denkst du nicht ich würde nicht alles über dich herausfinden wollen, wenn ich mit dir zusammenarbeiten würde?“ fragte er lachend. „Achso, dann hat dein Vater also…“ sagte sie mit Blick auf die Schlagringe in der Hand. „Nein…“ murmelte er und Kc wurde hellhörig „Das wollte ich selber“ sagte er und drehte sich um „Dreh dich um und sieh mich an!“ sagte Kc und hatte keine Ahnung was sie fühlen sollte. Luke drehte sich um und schaute ihr tief in die Augen. „Warum?“ fragte sie nur. „Weil es nicht alle Tage passiert, dass mir jemand die Stirn bietet“ fing er an. „Und mir mal eben eine Waffe an den Kopf hält“ lachte er „Du bist die erste…die mich nicht auf meinen Vater beschränkt hat. Die erste die mich als Person und nicht als Waffe
meines Vaters gesehen hat. Und dafür wollte ich dir Danken Kc…“ Kc sagte nicht sie sah ihm in die Augen und kurz
bevor sie anfing zu weinen rannte sie aus dem Raum. Sie ging zu Jonnys Bar und kam rein „Sag nichts Jonny!“ sagte
sie nur „Okay mieser Tag?“ fragte er und gab ihr die Flasche Whiskey sie drehte sie auf und nickte nur als Antwort auf Jonnys frage „Jonny nimm es mir nicht übel aber ich geh hoch“ sagte sie „Kein Ding“ sagte er. Kc stand auf und ging links hinter der Bar die Treppe hoch „Kc warte!“ sagte Jonny noch und Kc drehte sich um „Hier“ sagte er und  gab ihr eine Kette. Die Kette war aus einer Schwarzen Kette mit einem Blauen Edelstein. „Was soll ich denn damit?“ fragte sie lachend „Sie hat mir damals auch geholfen in der Zeit wo…“ Er schluckte „Du weißt schon“ „Ja…“ murmelte sie. Sie wollte noch einen Kommentar machen, dass sie gar nicht Traurig sei, aber Jonny kannte sie zu gut, um nicht zu erkennen, dass sie nicht Traurig war. Außerdem war dieses eine Thema immer noch eine Wunde in
seinem Herzen „Danke“ sagte sie deswegen nur, sie wusste, dass Jonny an dieser Kette so viel lag und trotzdem gab er ihr sie. Sie ging mit der Kette Aufs Dach und legte sie sich um „Danke Jonny…“ sagte sie, lächelte und hielt die
Kette fest und dann schweiften ihre Gedanken zu Luke und, dass sie einfach rausgerannt war. „Scheiße…“ sagte sie
nur. Sie saß die ganze Zeit auf dem Dach und tat nichts, nichts außer Nachdenken.

Wir trainierten sehr viel, denn wenn etwas schief laufen würde musste wir, vor allem ich, da ich
allein in dem Hochhaus sein würde, gut im Nahkampf sein. Wenn die Gorillas, wie wir si nannten
das Hochhaus indem ich war stürmten musste ich allein an den Gorillas vorbeikommen. Sie
hatten auch Waffen nur würden sie darin nicht schießen können, da das Hochhaus viele kleine
räume hatte und etwas instabil war. Daher war dieses Haus auch leerstehend.

(Rückblende Kc (2003))
„Auf Position“ sprach Luke ins Funkgerät „Bin ich schon. Beeilt euch mal“ sagte Kc genervt „lass du lieber den Motor laufen“ lachte er zurück „Jaja vergiss bitte nicht, dass ich nach meinen Jobs auch immer fliehen muss“ sagte Kc. „Okay wir gehen rein“ sprach Luke als letzter ins Funkgerät und einer seiner Männer entschärfte bereits die
Sicherheitsanlage. „Boss, wir können“ sagte er zu Luke „Okay, M knack bitte die Tür öffnen?“ fragte Luke und
wenige Sekunden später öffnete M die Tür „Bitte, treten sie ein!“ lachte er leicht „Du verflixter Mist Kerl Murf“
lachte er und klopfte ihm auf die Schulter. Er ging zusammen mit seinen Männern und Murf ins Haus. Sie wussten, wo sich die Kinder aufhielten, also gingen sie direkt zu ihnen ins Zimmer und ließ sie Chloroform einatmen. Und wenige Zeit später kamen sie mit den Kindern aus dem Haus und das einzige was sie hinter ließen war ein Brief. „Na
endlich!“ stöhnte Kc als sie endlich ins Auto stiegen „Entführ du mal zwei Kinder!“ sagte Luke etwas genervt. „Jaja schon gut.“ Sagte Kc „Bei dir bleiben die Opfer auch nie solang am Leben“ „Stimmt auch wieder Lukie" sagte sie als Antwort und fuhr als alle im Auto waren los.