Mein Kopf ruht immernoch an der kühlen Scheibe des Zimmerfensters und bis jetzt habe ich immernoch nicht das Essen auf dem Tisch neben mir angerührt.
Keiner will mir sagen was jetzt dort los ist und da mir ja immer ich nicht zu trauen ist hat dieser eine Typ mich nun auch hier eingeschlossen.
Ich sehe regungslos aus dem Fenster und sehe plötzlich das Tor der hohen Mauer aufgehen.
Eine schwarzer Wagen rollt in die Einfahrt und ich erkenne diesen als den von ihm.
Irgendwie bin ich froh ihn wieder zu sehen.Er steigt hinten aus dem Wagen aus und wie immer sieht er top gestylt aus.
Wo war er nur die letzten zwei Tage.
Langsam hasse ich es das ich nichts mitbekomme.Außerdem sollte ich Mal wieder meine Eltern sowie Freunde anrufen.
Die machen sich bestimmt schon mega die sorgen.Er verschwindet aus meinem Blickfeld und ich drehe mein Kopf wieder zu der Mauer.
Jetzt ist es unmöglich hier wegzukommen dieses Haus ist aufgebaut wie eine Burg.
Das klicken der Türe lässt mich ruckartig meinen Kopf drehen.
Schon geht die Türe auf und er steht im Raum.Wie ich es hasse das ich immer noch keinen Namen von ihm habe.
*Was sitzt du dort so dumm Rum", höre ich sofort seine rauen Stimme.
Leise blicke ich ihn an.
Ich Krieg Mal wieder kein Wort raus und bleibe einfach regungslos sitzen.Sein Blick wandert zum Tisch und er runzelte seine Stirn dann blickt er auf und in seinem Blick sehe ich leichte Wut.
"ISS was die Köche kochen nicht dafür daß es wieder weggeschmissen wird", sagt er streng und ich rühre mich weiterhin nicht.
"Gott", höre ich ihn fluchen.
Er dreht sich um und verschwindet in dem Nebenzimmer welches ich schon als Bad identifiziert habe.
Nach einer Weile öffnet sich die Türe wieder und er kommt mit neuen Klamotten sowie nassen Haaren heraus.
Als er meinen Blick bemerkt bleibt er vor mir stehen.
"Wir teilen uns das Zimmer hier weil es keine anderen Schlafzimmer hier gibt und jetzt iss verdammt nochmal sonst werde ich zu härteren Mitteln greifen", meint er kalt und sieht mir dabei in die Augen.
"Ich hab keinen Hunger", flüsterte ich schon fast aber der vor mir hat es verstanden.
"Gut, komm da runter", befiehlt er mir streng und eingeschüchtert Stelle ich mich auf den Boden ab.
"Setzt dich auf den Stuhl", meint er wieder harsch und ich befolge immernoch eingeschüchtert.
"Hände nach hinten", meint er dann als ich Draufsitze und er hinter mir steht.
Zögernd Strecke ich meine beiden Hände wie befohlen zurück und habe keine ahnung was jetzt passiert.
Meine Handgelenke werden fest gepackt und er wickelt etwas um diese herum.
Sofort will ich mich wehren als ich merke wie dumm das von mir war und was er mit mir vorhat aber es ist schon zu spät.
Sekunden später sitze ich angebunden an den Stuhl und würde am liebsten schreien.
Seine Visage taucht vor mir auf und ich blicke wütend zu ihm hoch.
"So jetzt füttern wir dich Mal, und wag es ja nicht dich zu weigern", meint er dann noch und nimmt den Teller vor mir in die Hand.
Mit dem Löffel nimmt etwas von dem Reis und dem Gemüse auf den Teller und hält es vor meinen Mund.
"Aufmachen", er drückt den Löffel gegen meine Lippen und deshalb öffne ich diesen dann ohne weiteres für ihn.
"Warm wäre es gewesen wenn du's direckt gegessen hättest", meint er als ich mein Gesicht leicht verziehen denn das Gericht ist wirklich kein Stück mehr warm und schmeckt auch nicht mehr so gut.
Löffel für Löffel füttert er mich mit dem Reis und nach nur wenigen bissen kann ich nichtmehr.
Ich esse nie viel und bin eigentlich schon froh das ich manchmal fast einen ganzen Teller schaffe.
Denn ich hatte früher Mal eine Essstörung davon wissen aber nur meine Eltern sowie einer meiner besten Freunde."Komm weiter", sagt er unbeirrt und ich schüttelte leicht meinen Kopf.
"Gut dann nicht", er stellt den Teller wieder auf seinen Platz und steht wieder richtig auf.
"So und das du lernst das du verdammt nochmal essen sollst kannst du heute so schlafen", ich blicke geschockt auf und sehe ein kleines grinsen.
Fassungslos beobachte ich ihn wie er zum Bett geht und sich dort draufsetzt während meine Hände die immernoch hinter mir festgebunden sind langsam zu schmerzen beginnen.
Ich lege meinen Kopf leicht zurück und blinzele die Tränen aus meinem Auge.
Fuck wo bin ich hier nur gelandet.
Und am liebsten will ich doch wieder das er verschwindet und mich in Ruhe lässt."Hör auf dein Gesicht zu verziehen", höre ich von Bett und schnaube auf.
Was bildet sich der Typ schon wieder ein.
Da ich aber doch müde bin lasse ich einfach meinen Kopf hängen und Versuche zu schlafen.
Die Position in der ich bin ist zwar dafür nicht ausgelegt aber auch ich schaffe es wenig später eingeschlafen zu sein.
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Ohoh es geht ja schon los.
😂😂Irgendwie macht mir die Geschichte voll Spaß und ich schaffe es sogar viel zu schreiben.
Morgen kommt wieder was bye
EUERE
🧸EMI🧸
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MAFIADADDY
RomanceLouis ist ein ganz normaler Student der 12 Klasse jedoch ändert sich sein Leben von dem einen auf den anderen Tag drastisch ohne das er es will taucht er in eine Welt ein die ihm davor komplett fremd war. Update immer im Zeitraum von zwei bis sieben...