Der Anruf (Yoonmin / smut)

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-Daddy kink

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So saß er da, in dem Büro seines großen, teuren Apartments, hinter seinem Schreibtisch und trug einen schwarzen Anzug, hatte die Hände gefaltet und auf dem Tisch abgestützt. 

Er sah ziemlich gut aus, mit seinen brauen Augen, den dunklen Haaren und dem starren Blick nach vorne gerichtet. 

Theoretisch könnte er jede Frau die er kennenlernte um den Finger wickeln, jedoch sah es praktisch anders aus. Einerseits wollte er so viel und so oft wie möglich einen stöhnenden Körper unter sich haben, andererseits stand er auf Männer, was es ihm erschwerte, seinem Wunsch nachzugehen, jedoch gab es einen bestimmten Menschen, der ihm wirklich sehr gefiel und welcher sich auch auf seine Spielchen einließ.

Plötzlich klingelte sein Handy, welches neben ihm auf dem Schreibtisch lag. Er sah monoton auf den Bildschirm, nahm es dann in die Hand, lehnte sich in seinen Stuhl zurück und drückte auf den grünen Hörer.

Nach ein paar Sekunden zierte ein schwaches, perverses Grinsen sein Gesicht. Man hörte die Person die anrief nicht, jedoch schien es ihm, Min Yoongi, zu gefallen, denn er stand auf und ging aus dem Raum. 

Auf dem Weg zur Haustür sagte er mit einer tiefen Stimme: "Ist schon gut, Baby boy. Daddy ist bald da."

Damit legte er auf, verließ sein Apartment und ging in die Tiefgarage, wo sein prachtvolles Auto stand, in welchem er, und auch schon viele andere, zu ihrem Höhepunkt gekommen waren.

pov Yoongi:

Etwa 20 Minuten nachdem ich losfuhr, stand ich vor dem Haus meines kleinen Baby boys, der wahrscheinlich schon sehnsüchtig auf mich wartete. 

Ich klingelte, steckte meine Hände gelassen in die Hosentaschen und wartete ungeduldig darauf, dass er endlich die Tür öffnete, denn sein Anruf vorhin hatte mich nicht ganz kalt gelassen. Eigentlich müsste ich ihn dafür bestrafen.

Als die Tür auf einmal aufging, stand mein Baby boy Jimin vor mir. Ich musterte ihn von Kopf bis Fuß und konnte mir ein Grinsen nicht verdrücken. 

Er hatte Schweißperlen auf der Stirn, trug nur ein weißes Crop Top und einen rosafarbenen Minirock, der seine Latte absolut nicht versteckte. Also, er sah alles andere als schlecht aus.

Ich biss mir auf die Unterlippe, trat ein und schloss die Tür hinter mir, bevor ich mich ihm näherte und meine Hände um ihn schlang, um seinen Arsch zu kneten, wobei ich den Plug bemerkte, den er sich in sein Loch gesteckt hatte. 

Jimin legte seinen Kopf in den Nacken, ließ sich von meinen Berührungen verwöhnen und stöhnte: "Ahh... D-daddy... Ngh... Ich- Ich will... Ahh... Dich..."

Sofort löste ich meine Hände von ihm und trat ein Stück zurück. Er sah mich mit einem bittenden und lustvollem Blick an, kam auf mich zu und legte seine Hände auf meine Brust.

Er sah mir tief in die Augen, rieb währenddessen seinen steifen Schwanz an meinem Bein. "B-bitte, D-daddy... Ahh", sagte er leise und mit weit geöffneten Augen, welche mich fesselten.

"Geh in dein Schlafzimmer, zieh dich aus und leg dich aufs Bett, ich komm gleich", befahl ich ihm mit rauer Stimme.

"A-aber Daddy", flehte er. 

"Geh jetzt oder bist du ein böser Baby boy?", fragte ich ihn, woraufhin er sofort den Kopf schüttelte, sich von mir löste und die Treppen hoch in sein Schlafzimmer lief.

Ich sah ihm nach, wie er Stufe für Stufe weiter lief und sein Rock bei jedem Schritt ein Stück nach oben flog, was mich seinen Arsch sehen ließ.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 08, 2021 ⏰

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