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Als ich meine Augen öffne sehe blendet mich das grelle Licht. Ich kneife meine Augen zusammen und merke das ziehen in meinem Kopf. Ich drehe mich zur Seite und winkle meine Beine zusammen. Ich schliesse meine Augen doch werde von einer Stimme aufgeweckt. "Du bist wach?" fragte die Honig weiche Stimme. Ich runzelte meine Stirn und mache langsam meine Augen auf, um in ein grinsendes Gesicht zu sehen. Ich blinzelte paar mal und reibe mir die Augen, ehe ich wieder in das fremde Gesicht sehe. "Wer bist du?" hörte ich meine kratzige Stimme fragen, der Fremde lächelte und legte den Kopf schief. "Ich bin Jeon Jeongguk." sagte er und lehnte sich nach hinten. Ich musterte sein Gesicht. Sein markantes Kiefer und diese grossen runden Augen, welche eine mysteriöse Farbe verbergen, ich möchte mehr sehen. Als ich merke was ich da gerade denke, weite ich meine Augen und setzte mich gerade auf. Was sich schnell zu einem dummen Entschluss kommt, mein Kopf dröhnte und ich merke wie mir schlecht wird. "Wasser..." bringe ich noch knapp heraus. Der Fremde reagiert schnell und ehe ich mich versehe haltet er mir ein Glas voll Wasser vor die Nase. Ich nehme es schnell und nehme einen grossen Schluck davon. Atemlos lehne ich mich nach vorne und halte mir meine Stirn. "Alles okay?" fragte der Fremde neben mir nach einer Zeit. Ich bleibe einen Moment stumm ehe ich nicke und mich wieder aufrecht setzte. Lange sehe ich auf die kahle Wand vor mir und merke die brennenden Blicke auf mir. Langsam drehe ich mich wieder zu diese Fremden zurück, dieser mich immer noch beobachtet. Mein Gesicht bleibt gleich. Kalt und neutral.
"Jeongguk, richtig?" fragte ich nach, der junge nickte. Ich ziehe eine Augenbraune nach oben, ich atme kräftig ein und ausatme. "Na gut, danke für die Hilfe und alles was davor passiert ist aber ich würde dich jetzt bitten zu gehen." saget ich, der junge sieht mich einen Moment an und er grinst dann legte dabei den Kopf schräg. "Wie heisst du?" verwirrt von dieser plötzlichen Frage lasse ich, meine angespannte Schulter, sinken. "Was?" fragte ich verwirrt. Der Junge grinste und frage erneut die gleiche Frage. "Hast du mir vorher zu gehört? Ich habe dich gebeten zu gehen!","Natürlich habe ich das gehört, nur die Sache ist, ich möchte nicht gehen." perplex von dieser Reaktion runzelte ich meine Stirn. "I-Ich möchte aber das du mein Zimmer verlässt!" sagte ich und verschränke meine Arme vor der Brust. Jeongguk ahmte mir nach und schüttelt seinen Kopf, so dass seine locken um sich schwingen. "Ich will aber bleiben! Ausserdem ist das hier nicht nur dein Zimmer sondern auch das von Taehyung." grinste er und zieht auffordernd eine Augenbraune nach oben. Ich merke wie ich nervös werde und sich eine röte auf meine Wange schlich, was immer passiert, wenn ich nervös werde. "Es kann mich aber nicht davon abhalten dich rauszuschmeissen." erwiderte ich trotzig, jedoch regt er sich nicht. Ich kneife meine Augen zusammen und lasse meine Zähne knirschen. "Na gut, wie du's willst. Entweder machst du es alleine oder ich rufe den Sicherheitsdienst." sagte ich und sehe wie sich seine Augen weitern, ich greife nach dem Telefon, welches uns immer frei zusteht, und möchte gerade die Nummer wählen doch er haltet mich ab. "Na gut, ich gehe ja schon! Aber verrate mir wenigstens deinen Namen!" sagte er, ich zieh eine Augenbraune nach oben und verdrehe dann meine Augen. "Gehst du dann auch wirklich?" fragte ich nach, er nickte hastig. Ich sehe ihn lange an ehe ich dann seufzte und darauf antworte. "L/s Y/n. Zufrieden?" frage ich. Er grinste breit und nickte ehe er zur Türe läuft um diese dann aufzumachen. Doch er verschwindet nicht sofort. Er dreht sich noch um und grinst mich breit an. Ich kneife meine Augenbraune genervt zusammen. "Was denn noch?!","Ich wusste schon wie du heisst, ich wollte es einfach aus deinem süssen Mund hören wie es deine Stimme ausspricht." sagte er hinterlistig ich merke wie sich Hitze in mir auf dringt und ich entsetzt nach Wörter schnappe doch wieder mal funkt er mir dazwischen.
"Keine Sorge Princess. Mich wirst du nicht mehr los." Und somit verschwindet er.
