Teil 5 Ich gehöre niemanden!

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*Am nächsten Tag*
Als ich mit Peter und den verlorenen Jungs am Frühstückstisch saß znd mein Brot aß hatte ich ständig Flashbacks von der letzten Nacht mit Peter. Ich meine er hat mich entjungfernt. Als wir fertig mit den Essen waren räumte ich den Tisch auf und machte das Geschirr sauber. In dem Moment kam Henry zu mir znd fragte: "Soll ich dir helfen?"
"Das wäre wirklich lieb von dir Henry."
"Kein Problem ich habe eh nichts zu tun." meinte er. "Na gut wenn das so ist danke dir." sagte ich. "Ich habe ein paar Fragen an dich."
"Ja klar frag ruhig Henry." "Kannst du mir helfen zu flüchten. Meine Mum ist nämlich auch auf der Insel und ich würde es ihr viel leichter machen wenn ich versuche sie auch zu finden. Ich weiß halt nämlich nicht ob Pan sie aufhält."
"Aber Henry vergiss nicht, das niemand ohne Erlaubnis von Pan die Insel verlassen darf. Das könnte für dich und deiner Mum den Tot bedeuten. Bitte tu nur das was Pan dir sagt dann kann die nichts passieren und deiner Mum auch nicht, weil du sie ansonsten nur in Schwierigkeiten begibst." "Und was ist mit dir? Tust du auch alles was Pan dir sagt? Bist du auch wie seine Marionette?" sagte Henry. "Marionette? Ich liebe Pan er ist mein bester Freund hier auf der Insel."
"Jaja ein Liebeszauber? Hab ich Recht?"
"NEIN KEIN LIEBESZAUBER ich liebe ihn wirklich Henry, wenn du sonst noch Fragen hast dannkannst du gleich verschwinden, ich beantworte dir keine Fragen mehr!" schrie ich und drohte ihm mit einem Dolch während Henry mich schockiert ansah. "J- j- ja... verstanden." stotterte er. "Hey was machst du da Luna?!" rief Peter zu mir. "Ehm... nichts, Henry du kannst du jetzt bitte gehen." forderte ich.
"Ja." antwortete Henry.  "Luna liebes..., wir müssen reden." rief Pan während er mich ins Gebüsch zog. "Was was war das gerade eben mit Henry?" fragte er. "Er hat mich mit seinen blöden Fragen provoziert!" antwortete ich. "Henry? Was wollte er von dir?" "Er wollte mit mir flüchten und seine Mum aufsuchen, weil er dachte das du sie festhälst."
"Was hast du ohm dazu gesagt?" Fragte Pan.     "Das niemand ohne Pans Erlaubnis die Insel verlassen darf und er somit nur sich selbst und seine Mum in große Gefahr bringt." "Und das hast du ihm wirklich gesagt?" fragte er. "Ja hab ich." antwortete ich. "Gut gemacht liebes!" lobte mich Pan und ging in einem Kreis um mich her und starrte mich an. Plötzlich stand ganz nah hinter mir das ich seinen warmen Atem an meinem Nacken spürte. Er zog seinen Dolch raus und schlug seine Arme um meinem Oberkörper und hielt mich ganz fest zu sich sodass ich mich aus seinem starken Griff nicht mehr zur Wehr setzen konnte. "Wenn Henry scheitern sollte und mir nicht sein Herz geben würde...
Würdest du mir dann deins geben?" fragte er mich und legte seinen Dolch um meinen Hals. "Ja denn ich würde alles für dich tun Peter." antwortete ich. "Wirklich  bemerkenswert wie ich dich um den Finger gewickelt habe." und sein Gesicht bekam ein böses Grinsen. "Ich bin in dich verliebt Peter das ist nun mal so wie es ist. Für die Liebe würde man alles tun.?" "Ach ist das so? Na dann geh auf die Knie!" forderte er mich mit einem harte Ton. "W- w- was soll i-...? stotterte ich und wurde während dem Reden von Peter unterbrochen. "Fall auf die Knie JETZT!" schrie er "Aber warum...?" flüsterte ich weil ich vor Angst keinen Ton rausbekam. *Er packte mich mit seiner Hand am Hals und drückte mich schmerzvoll auf die Knie.* "Weil ich es dir befehle!" rief er. "Peter du tust mir weh!" schluchzte ich wehleidig. "Weiß du Luna warum ich das hier grad tue?"  "Nein!" schluchzte ich.  "Als du diesen Satz gesagt hast das man für Liebe alles machen würde, hast du mich zu einem ganz anderen Menschen gemacht. Und weißt du warum? "Nein?" fragte ich ängstlich. "Weil du von heute aus nur mir gehörst und du mein Eigentum bist. Ich kann mit dir alles tun und lassen was ich will und du wirst mir immer gnädig vor Füßen stehen. Du bist mein Spielzeug Luna verstehst du? "Peter so war das doch nicht gemeint?" wisperte ich."Du gehörst MIR!" schrie er und schlug mich mit seinem Dolch am meinen Hinterkopf sodass ich nun hilflos am Boden lag und zu ihm herauf schaute. "Peter hör bitte auf mit der Scheiße du tust mit weh!" flehte ich ihn an. "Nicht in diesem Ton Luna!" sagte er und legte sich in der Liegestütz Position vor mich hin. "Geh von mir runter!"    "Träum weiter....!"     "Was willst du Peter?!"   "Dein Versprechen. Und zwar das wenn Henry mir sein Herz nicht gibt du es mir geben würdest?"
"Nein, tut mir leid aber nein sowas mache ich nicht!"
"Tja schade dann muss ich dich wohl dazu zwingen müssen."    "Wa-...?" wollte ich noch fragen bevor mich Pan unterbrach und mir mein Herz raus riss und es nun in seiner Hand ist.  Ich schrie kurz auf und dieser stechende Schmerz war so grausam. "Jaja so fühlt es sich an Luna. Ich könnte mit deinem Herz einfach ein bisschen spielen wie wärs wenn ich es zerdrücke?"       
"Auaaa Peter BITTEEE." "Noch fester?"               "Hilfeeee bitt-...!" schrie ich doch Pan hielt mir den Mund zu.
"Nicht so laut liebes sonst hört uns noch irgendwer. Schlaf schön!" sprach er bevor mir schwarz vor Augen wurde und ich einschlief.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 06, 2020 ⏰

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