Kapitel 3

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Hinata POV

Ich hatte heute wieder Schule musste mich also zwingen um 6:00 aufzustehen, ich machte mich fertig und beendete noch schnell meine Mathe Hausaufgaben so gut wie es ging, machte mich dann auch schon auf den Weg. Der Unterricht schien heute kein Ende zu haben. Ich kämpfte mich durch die Stunden bis ich endlich zur Turnhalle konnte. Alle anderen waren schon da „ Idiot du bist zu spät" war ja klar das ausgerechnet er mich anmotzen   musste , aber ich fand das aus irgendeinem Grund nicht so schlimm. Ich ging mich schnell umziehen und wärmte mich auf.

Zeitsprung

Das Training war ganz okay aber ich konnte nicht aufhören Kageyama anzustarren, irgendwie bin ich froh mit ihm in einem Team zu sein , ich glaube ohne ihn wäre das nicht dasselbe. Ich machte mich so schnell wie möglich auf den Weg nachhause, ich wollte kageyama nicht begegnen.

Zeitsprung

Ich hatte eigentlich Hunger aber ich wollte nichts zu essen machen also blieb ich auf meinem Bett liegen , doch mein unangenehmer Schweißgeruch machte mich fertig und ich stellte mich unter die Dusche , dort verweilte ich. Mir kam nochmal der Gedanke auf das ich alleine bin, das sich niemand um mich kümmern würde, und meine Mutter ebenfalls nicht mehr für mich da sein könnte. Ich fühlte mich so wohl im Team.Sie waren meine neue Familie geworden. Ich wurde aus meinem Moment mit einem Anruf gerissen. Anonym.... wer würde mich um diese Zeit anrufen? „Hallo?" „ Shoyo Hinata, sind sie Shoyo Hinata?!" es war eine ängstliche Frau ihre Stimme kam mir nicht bekannt vor...

Zeitsprung

Ich fiel zu Boden ich war am Ende... ich wollte nicht mehr.... meine Mutter war auf dem Weg nachhause bei einem Autounfall um ihr leben gekommen... ich musste auf die Situation klarkommen, es würde keiner mehr nach Hause kommen, nie wieder. Ich habe niemanden mehr. Es ergibt keinen Sinn. Wieso „WIESO?!?!" ich schrie so laut ich konnte und dicke Tränen liefen über mein Gesicht.Ich wusste nicht wie ich machen sollte, der Gedanke sie nie wieder sehen zu können, es war wie bei meiner Schwester ich konnte mich mal wieder nicht verabschieden. Ich heulte weiter in mein Kissen und viel irgendwann in einen unruhigen Schlaf.

Nie mehr ohne dich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt