Nur ein paar Drinks

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Harry

Wütend trat er gegen den Bettfosten. Verdammt! Das einzige was er wollte, war raus zu gehen! Und genau an diesem Tag hatte sein Freund ihn zum Geburtstag eingeladen. Es sollte eine Bombenparty werden, mit Alkohol, Mädchen und coolen Bands bei dessen Musik man richtig abrocken konnte.
Aber nein, Simon konnte ihn ja nicht raus lassen.
Wütend schmiss er seinen Basketball gegen die Wand und traf dabei sein großes Fenster. Es zersprang.
„Scheiße! Nein, nein, nein...“, Harry rannte zur Tür und stellte einen Stuhl unter den Henkel als er Simons fragendes Schreien von unten hörte. Schnell rannte er zum Fenster als die Türklinke runter gedrückt wurde, gegen die Stuhllehne knallte und sich Simons wütendes Schreien zu verlauten war. Harry schaute hinunter und schluckte. Ranken führten die zweite Etage hinunter und Harry sah dies als die einzige Möglichkeit nicht den Kopf zu verlieren, als er Simon nach Paul rufen hörte.
Der Schweiß trat ihm ins Gesicht als er langsam aus dem Fenster stieg und sich mit rutschiegen Händen an den Ranken klammerte. Langsam stieg er aus dem Fenster. Das Zittern ließ sich nicht vermeiden als er Pauls durch dir Tür gedämpfte Stimme hörte.
„Harold, Tür auf! Sofort! In drei Sekunden breche ich die Tür auf! Eins, zwei, drei!“, Harry hörte nur seine Tür zersplittern und wusste, jetzt musste er handeln oder für immer in diesem elenden Kaff verrecken. Er sprang.
Mit beiden Füßen kam er auf dem Boden auf und zischte scjmerzerfüllt als seine Knie einknickten und ein stehender Schmerz durch seinen Rücken fuhr.
Paul hatte es gehört und rannte zum demolierten Fenster. Harry erschrak als er das suchende Gesicht Pauls aus den Fenster strecken sah und versteckte sich hinter einem Gebüsch, wobei ihm ein stehender Schmerz im linken Fußknöchel  nicht verschont blieb.
„Scheiße.“, murmelte er, während er das Handy aus der Tasche zog und entsperrte. Er scrollte seine Kontakte durch und fand Leos Nummer.
„Hey. “, hörte Harry die ihm wohlbekannte Stimme. Sie klang aufgeregt - kein Wunder, er durfte ja auch eine Party schmeißen.
„Wann kommst du denn? Ich habe die ganze Zeit auf dich gewartet. Gleich kommen schon die ersten Gäste! Die Bands sind schon dabei ihre verstärker anzustellen und ich komme schon seit einer Stunde in den Genuss ihrer Probenspiele!“
„Chill Leo! Du musst mich abholen! Ich warte vor dem Tor auf dich! Und nun schweng dich auf dein Fahrrad und hole mich ab!“, befahl er seinem nun sprachlosen besten Kumpel.
Er legte auf und wagte es noch einen Schritt zu tun. Der stehende Schmerz durchzig ihn und dass einzige was er tun konnte war zu fluchen. Jeder Schritt in Richtung Gerage tat scheiße weh! An der Gerage angelangt schloss er sie auf und hohlte sein Fahrrad heraus. Es war so traurig, dass er der einzige ohne Führerschein und deswegen total abhängig war. Vor dem Tor wartete er geschlagene 15 Minuten bis Leo kam und sie zu ihm nach Hause fuhren. Der Knöchel tat bei jedem Tritt in die Pedale sau weh und Harry konnte nicht anders als es langsam zu bereuen noch aus Simon und Paul gehört zu haben.
Nein Stopp Harry! Dachte er bloß :du hast nichts getan! Hättest du gear ncih auf Simon hören müssen, wärst du nicht in die Lage gekommen ausbrechen zu müssen!
  
Leo:
„Ja Harry, beste Aktion ever! So cool! Scheiße noch mal, wie bist du darauf gekommen?“
Lei fand die Aktion harry einfach nur lustig, amüsiert drehte er sich um und bemerkte dann erst Harry, dessen Gesicht sich vor Schmerz verzogen hatte. Er hielt sich sein Fuß, Leos Blick wanderte zum Fuß und erschrak. Der Knöchel war  lau angelaufen und angeschwollen!
„Nein Harry! Wie... Wie... Wie?!“, stammelte er.
Harry zog sich au mf den Stuhl und bsht nach einem Kühlpack. Natürlich holte ich ihm den und zwei Gläser bis zum Rand gefüllt mit Alkohol noch dazu.
Jetzt war es meine Aufgabe ihn vom Schmerz abzulenken.

Harry

Leo kam mit zwei Gläsern voll Alkohol und einem Kühlpack zurück. Dankend nahm er alles an und kimmte sich das Alkohol in den Rachen. Es brannte unabscheulich, doch trotzdem war er froh darüber sich auf was anderes fokussieren zu können. Das zweite Glas folgte, das dritte... Er nahm verschwommen war wie die ersten Freunde kamen, ihm durch's Haar wuschelten und anfingen mit Leo zu quatschen. Manchmal laberte Harry einfach etwas dazwischen und alle mussten lachen. Immer mehr Leute kamen. Die Bands fingen an zu spielen und Leute zu tanzen. Alkohol wurde getrunken, verschüttet und weitergereicht. Harry war inzwischen komplett benebelt nahm sich  ein Glas(er hat aufgehört zu zählen)und ließ sich dann in den endlosen Nebel des Alkohols ziehen.

Harry Styles Und Der RuhmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt