Das gibt Ärger

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Paul

Paul seufzte gedehnt und rieb sich seinen Nasenrücken. Das was er gerade auf Facebook und Twitter verfolgte war der reinste Horror.
Harry komplett benebelt auf der Tanzflächen voller verschwitzter Körper. Wie er gerade sein Shirt aufknüpfte und es herum wirbelte. Wie konnte dies bloß mir ihm passieren. Der würde heute aufwachen und erstmal den schlimmsten Karter seines Lebens haben. Warum konnte Harry auch bloß nicht auf ihn und Simon hören, verdammt! Wenn Paul erstmal die Adresse des beschissenen Hauses, worin Harry jetzt schlief fand, er würde zu erst den Inhaber die Ohren lang ziehen und dann Harry von der Brücke schmeißen!
Beruhigent klopfte Simon ihm auf die Schulter und setzte sich an den Küchentisch.
„Morgen alter Freund, was lässt dich so früh auf den Beinen stehen?", fragte Simon während er nach seinem Handy griff und Spiegelonline öffnete.
„Harry.",murmelte der Bodyguard und ließ sich auf der Kücheninsel nieder.
Der Kopf des Managers schoss hoch:„Hast du was von ihm gehört?", fragte er.
„Ja."
„Was denn?", fragte Simon angespannt nach.
„Glaub mir Simon, dass möchtest du gar nicht wissen.", murmelte Paul und schloss sin Handy.
Enttäuschung spiegelte sich auf der Miene des Bosses.

Endlich, nach drei Stunden...Ein Piepen zeigte Paul, dass eine Nachricht ihn erreicht hatte. Schnell entsperrte er sein Telefon und sah ein Bild von Twitter. Ein schlafenden Harry, heute morgen gepaustet. Und dass von einem Leo Skyline. Schnell klickte er auf den Kontakt und ließ sich zeigen wo der Besagte wohnte.
Im Westevinew-Viertel. Zehn Minuten mit dem Auto von hier entfernt.
Gerade hatte der Bodyguard seine Schuhe angezogen, da erschien Liam im Türrahmen und zog sich gehetzt die Jacke an.
„Liam, wo willst du hin?", fragte Paul, auch wenn es bei Liam keinen Bedarf dazu gab.
Liam verdrehte die Augen: „Paul! Die andreren Jungs sind schon im Bus. Wir müssen doch zum Interview!"
Scheiße! Das hatte er komplett vergessen. Wenn alle Jungs jetzt gingen musste er bei ihnen bleiben! Schnell zog er sein Handy raus scrollte durch seine Kontakte und fand Marc.

„Ey, was gibt's Kumpel?", fragte Marc vom anderen Ende der Leitung aus.
„Hey Alter, könntest du mir einen Gefallen tun?"

Harry

So schwer fühlte er sich! In dieses Dröhnen gezogen. Was war das? Es tat so weh! Gerade eben war er doch noch so friedlich! Seine Lieder zuckten und öffneten sich langsam. Helles Tageslicht brachte ihm schwarze und rote Punkte. Kopfschmerzen machten sich breit und Harry verzog schmerzverzehrt sein Gesicht. Scheiße tat alles weh. Er könnte fast kotzen so fühlte er sich. Was war gestern denn bloß passiert? Nicht nur das pochen in seinem Kopf verschlimmerte sich um einiges, sondern
auch dass im Fuß! Bilder tauchten auf. Wie er bei Leo mit anderen getanzt in getrunken hat! Malon? Hieß der eine blonde so? Oder doch Malin? Keine Ahnung! Stöhnend setzte er sich auf und kniff die Augen zusammen.
„Guten Morgen Kumpel. Hast du Hunger?", jemand stieß die Tür auf und legte Harry ein Tablett auf den Schoß.
Harry zuckte zusammen. Vor hatte Leo ihn erschreckt. Seit wann war es so anstrengend und schmerzhaft jemanden zuzuhören?
Auf dem Tablett war eine Asperin und ein Glas Wasser, schnell kippt Harry sich beides runter und nach ein paar Minuten machte sich das Medikament bemerkbar. Erleichtert stand Harry auf und bemerkte peinlich berührt, dass er nur in Boxershorts da stand. Schnell hatte er sich angezogen und war in Bad verschwunden um sich fertig zu machen. Doch den, den er im Spiegel sah war nicht Harry! Leichenblass mit tiefen Augenringeb sah ihn sein Spiegelbild an. Harry sprang unter die Dusche und machte sich frisch. Das heiße Wasser lief über seinen Körper und beruhigte sei e Muskeln genieserisch wie er war schaffte er es erst nach einer halben Stunde aus der Dusche zu steigen und Leo nach Klamotten u fragen.
Leo hatte Brötchen und Aufstrich auf den Tisch gestellt und Harry wollte gerade zulangen, da klingt die Tür.
„Erwartest du Besuch?", fragte er Leo desinteressiert und fing erst an zu schalten als Leo den Kopf schüttelte.
„Scheiße! Leo,du bleibst hier, wenn du am Leben bleiben willst! Das ist Paul!" Harry schritt zur Tür und merkte seinen schmerzenden Knöchel deutlich.
Kurz vor dem Türknauf verharrte seine Hand und er fing an in Erwägung zu ziehen, sich einfach zu verkrümeln und aus dem Fenster zu flüchten.
Eine Stimme drang von draußen nach innen und es durchfuhr harry eiskalt als er merkte wem sie gehörte. Marc.
„hier ist das FBI! Öffnen Sie die Tür oder ich verschaffte mir selbst Eintritt! Sie haben noch drei Sekunden."
Harry öffnete zitternd die Tür und blickte in die grauen Augen, des strengsten Bodyguard den es je gab!
„Na wen haben wir denn da, Harold?", fragte Marc belustigt darüber was meine Miene aussprach Todesangst.

_________________________________________Hi Leute, sorry das mein Schreibstyl heute nicht so gut ist. Ich bin etwas gehetzt. Wünsche euch noch einen schönen Abend.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 17, 2020 ⏰

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