Wunsch von:WeirdAnimeOtakuGirl
Ich hoffe der OS gefällt dir :3! Die Kaiserwaffe in diesem OS ist frei erfunden!
Lubbock PoV.:
Ich war mit Akame unterwegs. Najenda hatte uns aufgetragen einen Unterstützer des Ministers zu überfallen, während sie eine alte Freundin abholen wollte. Keiner von uns wusste, wer diese Person war aber wir vertrauten unserem Boss.
Akame und ich erledigten unseren Job ohne große Probleme und verschwanden in der Dunkelheit. Da wir die Wälder hier kannten, dauerte es nicht lange bis wir an unserer Basis ankamen. Zum Glück war das Abendessen schon fertig, so dass wir uns sofort zusammen setzten. "Ist Najenda eigentlich schon zurück?" Auf meine Frage hin, sah mich Mine ungläubig an. "Siehst du sie hier etwa irgendwo?" Als ich realisierte, wie dämlich meine Frage eigentlich war, aß ich einfach still weiter.Später am Abend, saßen wir in dem großen Wohnzimmer und hörten plötzlich ein herzliches Lachen. Das kam definitiv von Najenda. Sie lachte nicht oft aber wenn, dann hörte es sich zu hundert Prozent genau so an. Im nächsten Moment, ging die Tür auf und dort stand unser Boss mit einer wunderschönen jungen Frau an ihrer Seite. Die Frau hatte (H/L) (H/C) Haare und (E/C) Augen, welche leicht glänzten. Ihre Arme hatte sie in ihre Hüfte gestemmt und sah uns alle einmal an. An ihrer rechten Hand, auf dem Handrücken sah man ein Tattoo unter ihrem Ärmel hervor schauen.
Dann spürte ich einen Schmerz an meinem Hinterkopf und sah aus Reflex zu Leone, welche Lachend neben mir stand. "Lubbo...starr doch nicht...so!" Das reden fiel ihr schwer, da sie immer noch lachte. „Leone bruhig dich. Das hier ist (Y/N) eine alte sehr gute Freundin von mir. Sie hat mir angeboten uns beizutreten und uns mit Esdeath zu helfen."-„Bist du dir sicher, dass sie uns nicht verrät?" Ich verstand die Sorge von Mine. Es war schwer jemandem zu vertrauen, wenn man zu den meist gesuchten 'Verbrechern' gehörte. „Keine Sorge, (Y/N) weiß bereits seit einem Jahr von unserer Arbeit und hat uns nicht verraten. Es gibt niemanden auf dieser Welt, dem ihr mehr vertrauen könnt. Sie ist die beste Person um uns vor Esdeath zu schützen." Jetzt waren wir alle offensichtlich verwirrt. (Y/N) trat vor und zog ihren rechten Ärmel hoch. Nun sah man ihr Tattoo komplett. Es war wirklich schön.„Ihr kennt doch das Tattoo von Esdeath oder? Bei ihr ist das das Zeichen ihrer Kraft und bei mir ist es dieses Tattoo, dass meine Kaiserwaffe zeigt. Eigentlich passt es nicht direkt zu der Kraft, die mir durch Monster Blut verliehen wurde aber es passt zu dem Aussehen des Monsters. Es war ein Feuer kontrollierendes Monster und seine Kraft fließt in meinem Blut weiter. Deshalb habe ich angeboten zu helfen. Ich könnte einiges für euch erleichtern." Das war unglaublich. Ich wusste nicht, dass es noch jemanden mit so einer höllen kraft gibt.
"Bitte respektiert (Y/N) und nehmt sie gut auf. Mit ihr an unserer Seite, können wir die ganze Welt verändern." Nacheinander stimmten alle zu und somit hatten wir ein neues Mitglied. "Lubbo? Könntest du ihr bitte alles hier zeigen?" Ich blickte Najenda an und Nickte nur leicht in Gedanken versunken.
Ich bat (Y/N) mir zu folgen und zeigte ihr schnell das ganze Hauptquartier. Währenddessen unterhielt ich mich mit ihr. "Sag mal? Wie kommt es eigentlich, dass niemand weiß, dass es noch so eine enorme Kraft wie die von Esdeath gibt?" Sie sah mich an und fing an zu schmunzeln. "Ist es das, was dich die ganze Zeit so beschäftigt hat?" Beschämt, dass sie es gemerkt hatte, nickte ich. "Naja also...Esdeath hat das Blut, welches ihre Kaiserwaffe ist, vom Minister erhalten. Das Blut, dass meine Kaiserwaffe ist, war aber seit mehreren Generationen im Besitz meiner Familie. Keiner von ihnen hatte genug Kraft und eigenen Willen um diese Kaiserwaffe anzunehmen, bis ich kam. Ich bin die einzige die nach der Annahme nicht völlig verrückt wurde und sich aus Verzweiflung selbst umgebracht hat." Das war wirklich beeindruckend. Eine junge Frau, die so zierlich und wunderschön war, verbarg eine unglaubliche Kraft in sich.(Y/N) PoV.:
Ich weiß nicht genau warum, aber ich vertraute Lubbo. Ich vertraute ihm so sehr, dass ich ihm meine Lebensgeschichte anvertraute. "Als ich die Kaiserwaffe angenommen hatte, hatte mein Körper im ersten Moment keine Kontrolle mehr. Ich verbrannte drei meiner Freunde, die mich unterstützen wollten, so sehr, dass nicht mal wirklich Asche übrig blieb. Ich musste lange Trainieren, bis ich an meinem jetzigen Standpunkt ankam." Ich sah etwas traurig auf den Boden. Die Erinnerung an den Tod meiner Freunde, war schmerzhaft, da ich für ihr Leid verantwortlich war. "Es zeigt, wie stark du bist, dass du so offen darüber redest. Es ist immer wie ein Schlag ins Gesicht, wenn man einen guten Freund verliert. Deshalb ist es sehr mutig, dass du uns ohne lange zu überlegen einfach hilfst."
Ich lachte leise aber er bemerkte es und sah mich mit einem fragenden Blick an. "Es gibt für mich keinen Grund nicht mit zu machen. Esdeath hat auch mir viel genommen. Durch sie ist mein ganzes Dorf gestorben, während ich auf einer Mission war. Außerdem habe ich in keiner Weise Angst vor dem Tod. Wenn ich sterbe, dann soll es so sein." Er schien zu verstehen, was ich ihm damit sagen wollte. "Ich verstehe. Du hast nichts und vor allem niemanden mehr zu verlieren, außer Najenda. Hast du sonst niemanden, den du liebst?" Mit einem leichten Kopfschütteln antwortete ich ihm und er brachte mich zu meinem Zimmer, wo er sich dann von mir verabschiedete."Wenn was ist, ich bin im Zimmer rechts neben deinem." - "Danke Lubbo." Er schenkte mir ein süßes Lächeln und ging dann in sein Zimmer.~Timeskip später in der Nacht~
Ich sah alles brennen. Um mich herum sah ich überall nur lodernde Flammen. Ich rannte aus meinem Zimmer und sah auf dem Boden vor mir Lubbo liegen. Er sah mich schwach an, lächelte und schloss dann langsam die Augen. Sein Körper war Blut überströmt und er atmete anscheinend nicht mehr. Ich wollte ihm helfen, aber die Flammen verschlungen seinen Körper förmlich. Ich musste also weiter. Ich rannte durch das gesamte Hauptquartier und fühlte mich von den Flammen verfolgt. Ich sah runter und egal wo ich hin trat, die Stelle fing an zu brennen. Bin wirklich ich daran Schuld? Das alles kam mir so bekannt vor.
Mittlerweile hatte das Feuer mich schon leicht eingeholt und ich hörte qualvolle Schreie. Alles war wie früher. Ich war an dem Tod guter Freunde schuld und jetzt hatte ich schon wieder jemanden, den ich mochte und bei dem ich mich wohl fühlte, umgebracht. Blind von dem Rauch, der entstand, rannte ich zu dem Zimmer von Najenda. Ich musste wenigstens sie retten können. Sie darf nicht durch meine Hand sterben! Nicht noch jemand, der mir wichtig ist!
Bei ihrem Zimmer angekommen, hörte ich schreie, die sich sehr doll nach ihr anhörten. Als ich die Tür öffnete, sah ich Najenda auf dem Boden liegen und sich in den Flammen bewegen. Ich versuchte das Feuer von ihr weg zu lenken, doch das gelang mir erst nach einigen Minuten. Als ich mich neben sie kniete, war es leider schon zu spät. Die Tränen liefen mir über die Wangen und ich fing an zu schreien.„/N)?! (Y/N)!?" Perplex öffnete ich meine Augen und sah genau in zwei schöne grüne Augen. „L-Lubbo?" - „Ja (Y/N) ich bin es. Du hast angefangen zu schreien und als ich hier rein kam, hast du geweint. Hattest du einen schlechten Traum?" Ich wischte mir meine Tränen weg und sah ihn dann wieder an. „Anscheinend schon, ja. Ich hab geträumt, dass ich euch alle umgebracht habe, weil ich die Kontrolle über meine Waffe verloren habe. Genau wie damals..." Lubbo legte seine Arme um mich und zog mich an seine durchtrainierte Brust. „Es ist alles gut. Ich bin noch hier und alle anderen sind es auch. Du hast deine Kraft unter Kontrolle also mach dir keine sorgen." Der Stoff an seiner Brust, wurde langsam nass und erst dadurch merkte ich, dass ich wieder weinte. Er streichelte sanft durch meine Haare und hielt mich einfach fest. Irgendwie genoss ich es und ließ mich auf seine Brust sinken.
Lubbo PoV.:
(Y/N) legte sich auf meiner Brust ab und nach einiger Zeit, wurde ihr Atem regelmäßiger. Ich legte ihre Decke über uns und schlief mit der Zeit ebenfalls ein.
1397 Wörter
Hier ein neuer Oneshot für euch. Ich wollte mal vielen lieben Dank für die 6k reads bedanken und auch für die Mittlerweile 60 Follower, die ich mit meinen Geschichten begeistern konnte. Ich hoffe das wird auch in Zukunft weiterhin so sein.
Und jetzt zum Schluss, noch etwas Werbung. Falls es hier jemanden gibt, der auch gerne Fantasy Geschichten ließt, schaut doch gerne mal bei juelo11 vorbei. Er schreibt an einer sehr interessanten Geschichte über Werwölfe und ich persönlich finde sie echt gut, trotz das ich eher weniger solche storys lese. 🤗 Er würde sich über Meinungen und eventuell auch Verbesserungsvorschläge freuen.
Bis zum nächsten mal! ❤️
Yuri~
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♡︎ 𝐴𝑛𝑖𝑚𝑒 𝑥 𝑅𝑒𝑎𝑑𝑒𝑟 𝑂𝑛𝑒𝑠ℎ𝑜𝑡𝑠 ♡︎
FanfictionJa ich glaube der Titel sagt alles. {Request's vorerst geschlossen} Ich wünsche euch viel Spaß! ^-^ ♡