Kapitel 6

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Eine Weile saß ich einfach nur auf meinem Bett und weinte als plötzlich die Haustür klingelte. Mit verheulten Augen lief ich runter und öffnete die Tür. Als ich die Person erkannte stiegen mir wieder Tränen in die Augen aber es waren keine Tränen der Traurigkeit. Nein. Sondern Tränen der Freude. Vor mit standen Jason, Chaz Cam, Alex und Kayden und grinsten mich an. Ich sprang allen 4 in die arme und weinte drauf los.,, wie ich euch vermisst habe!" Schrie ich. ,, Wir dich auch kleine!" Riefen die Jungs. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und machten dass, was wit immer tuhen wenn wir zusammen sind. Fern gucken, lachen und essen. ,, gib die Fernbedienung her!" Schrie ich Kayden. Alle 4 sind mindesten 2-3 Köpfe größer wie ich und nutzen es immer aus. Kayden hob die Fernbedienung in die Luft und ich sprang herum um sich zu erwischen was natürlich nicht klappte. Als Cam aber Kayden mit voller Kanne ein Kissen ins Gesicht wurf, viel er vor Schreck um und wir alle lachten und schlapp. So ging es den ganzen Tag weiter bis Alex und Kayden ,, nach hause" mussten. Ich wusste dass sie nicht nach hause gingen sonder irgendwas verticken, hielt aber trotzdem die klappe. Cam blieb natürlich bei uns, er schläft eigentlich jeden Tag hier da er keine Eltern mehr hat. Sie wurden von ihren Entführern erschossen als Cam ihnen kein Geld gab. Ich weiß für manche klingt dass jetzt grausam aber für mich ist sowas nicht mehr so schlimm. Das ist mein Leben und ich bin sowas gewohnt. Jeder der so ein leben hat, hat es sich nicht ausgesucht und würdw immer abhauen wenn er könnte aber dass können wir nicht. Niemand kann von seinem leben wegrennen. ,, Kleine wir gehen hoch." Sagte Jason und unterbach meine Gedanken. Ich nickte nur und ging an mein Handy. Wieder 103 narichten darunter 90% von Justin. Die anderen waren Gruppe. Die von Justin ignorierte ich aber in der Gruppe stand:

Jinda: Hey maa Girls! Hat einer von euch Zeit? Mir ist sool lw und wir haben nix mehr zum essen :(

Selia: Sorry meine mum hat Geburtstag und meine Familie ist da.

Lami: Kann auch nicht sind nicht Zuhause.

Ich antwortete: Hey ich hab Zeit!

Sofort schrieb mir Jinda privat:
Jaaa zum Glück eine! Kommst du vorbei?

Ich: ja bis gleich!

Schnell ging ich ins Bad und schminkte mich. Danach zog ich mir ein weißes Weißes Top mit einer schwarzen Jeans an. Darüber noch meine Schwarze Lederjacke dass man meine arme nicht sieht. Darauf kombinierte ich meine Jordans uns los gings. Auf dem weg schrieb ich noch kurz Jason dass ich bei Jinda bin. Als ich gerade bei Jinda anklopfen wolltw ging die Tür auf und meine verrückte Freundin zog mich ins Haus. ,, Ich muss dir was erzählen!" Quickte sie. ,, okay aber zuerst essen, dann in dein zimmer und dann erzählst du mir was los ist." Lachte ich. Sie stimmte mir ein. Als wir uns eine pizza gemacht hatten gingen wir hoch und sie fing an zu reden:,, also du kennst doch noch Justins freunde und naja ehm ich hab mich letztens mit einem getroffen." Ich starrte sie mit großen Augen an.,, echt? OMG mit wem? Nash, Zayn odee Niall!" Rief ich.,, Mit Nash! OMG seine Augen sooo wunderschönen aber warte mal, woher kennst du eigentlich seine Freunde mit Namen?" Fragte sie verwundert. ,, Scheiße, Scheiße, Scheiße!  Hast du ja toll gemacht!  Soll ich ihr die Wahrheit sagen?"  Dachte ich mir. Ich entschloss mich ihr die Wahrheit zu sagen. Dass mit dem Mord ließ ich aus. ,, Naja also ich war letztens draußen da ich mit mit meinen Eltern gestritten hatte. Irgendwann fand mich Justin mit nach hause und dort lernte ich die Jungs kennen..." Ich erzählte ihr auch dass mit dem Streit. ,, Schatz er hat es bestimmt nicht so gemeint. Nash hat mir erzählt dass wenn er wütend ist Dinge sagt die nicht stimmen. Ich glaube er mag dich  und anders rum ist es bestimmt auch so hab ich recht?" Fragte Jinda aufmunternd. Ich zuckte nur traurig mit den Schultern. Jinda nahm mich in den arm und erzählte die ganze Zeit über ihr date mit Nash. Zusammen wären die beiden ja schon süß aber Nash ist so einer wie Justin. Will die Mädchen nur ins Bett bekommen aber vielleicht kann ich ja mal mir ihm reden. Als ich mich von Jinda verabschiedete beschloss ich mich zu Nash zu gehen. Ja ich weiß er wohnt mit Justin zusammen aber die 2 sind jetzt wichtiger. Als ich dort ankam öffnete Justin mir die Tür. ,, Jana ich..." fing Justin an. ,,Sei leise Justin du hast schon genug gesagt. Ich bin nicht wegen dir hier sondern wegen Nash. Ist er da?" Unterbrach ich ihn. ,, Ja er ist oben aber..." Ich lies ihn nicht ausreden sondern ging an ihm vorbei und stürmte in Nashs Zimmer. Ich hörte nur nash stönen ging aber ohne nachzudenken rein was ein Riesen Fehler war. Dass einzige was ich sah war wie Nash sich... na ihr wisst schon. ,, Omg nash tut mir leid!" Rief ich und hielt mir die Hand vor die Augen. ,, Jana?!" Rief nash und zog sich an. Als er fertig war sagte er: ,, kannst wieder hingucken." Als ich ihn ansah konnte ich mir kein lachen verkneifen. ,, Dass ist nicht lustig!" Mekerte nash worauf er aber auch lachte. ,, wieso bist du eigentlich hier?"fragte nash.,, Ich wollte mit dir über Jinda reden. Ich weiß dass ihr ein date hattet. Ich mag dich Nash aber ich kann nichts versprechen wenn du sie verletzt und ich weiß was du mit anderen Mädchen machst." Antwortete Ich. ,, Sie ist nicht wie die anderen." Flüsterte Nash und schaute weg. ,, Ohh wird da jemand rot?" neckte ich ihn.,, halt die klappe!" Lachte nash.,, du magst sie wirklich oder?" Fragte ich ihn worauf er nur nickte. ,, sie mag dich auch aber pass gut auf die Auf." Sagte ich und umarmte ihn zum Abschied. ,, dass werde ich" antwortete Nash. Als ich aus seinem Zimmer ging und gerade die Treppe runtergehen wollte wurde ich am Arm gepackt und in ein Zimmer gezogen. Als ich der Person in die Augen schaute erkannte ich sofort Justin. ,, was willst du Justin?" Fauchte ich. ,, dich." Flüsterte Justin. Er drückte mich gegen die Wand uns stütze seine beiden arme neben mir ab. ,,wir müssen reden." Sagte er. ,, Es wurde alles gesagt..." antwortete ich traurig, senkte meinen Kopf und merkte wie mir die Tränen in die Augen schlossen. Als Justin mein Kinn nahm und hochdrückte sodass ich ihn anschauen musste, liefen sie mir über die Wange. Ganz leicht küsste Justin meine Tränen weg und bei jeder Berührung kribbelt es in mir. ,, Alles was ich sagte war gelogen. Ich habe dich nicht mit her gebracht um dich zu ficken. Und dass ich dich nicht mag war die größte Lüge die ich je erzählte habe. Ich habe mich nicht unter Kontrolle wenn ich wütend bin. Bitte...verzeih mir." Flüsterte er traurig. ,,Nen mir einen Grund." Sagte ich enttäuscht. ,, Ich brauch dich. Du veränderst mich Jana. Wenn du bei mir bist vergesse ich alles um mich herum. Du hilfst mir nicht der bad boy zu sein der ich bin. Seit dem du in mein Leben getreten bist, hast du mich verändert. Ich habe noch nie bei einem Mädchen so Gefühlt wie bei dir. Ich liebe dich Jana." Den Rest flüsterte er nur noch. Geschockt schaute ich ihn an. Justin Bieber, der Justin Bieber. Der junge wo angeblich keine Gefühle zeigt und gefährlich ist hat mir seine liebe gestanden. Du liebst ihn auch schrie meine innere Stimme. ,,sag doch was. Bitte." Flehte Justin verzweifelt. ,, Ich liebe dich auch." Flüsterte ich und lächelte ihn an. Justin grinste und sagte: ,, wenn dass so ist darf ich wohl dass hier machen." Er näherte sich meinem Gesicht. Ich fühlte schon seinen heißen Atem als ich deine Lippen auf meinen spürte. Sie waren weich und warm. Es fühlte sich an als ob unsere Lippen für einander geschaffen wurden. Sie passteb perfekt aufeinander. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Als wir uns schwer atmend lösten, schauten wir uns die ganze Zeit nur in die Augen. ,,Jana du machst mich komplett. Ich konnte nicht mehr ohne dich. Du machst aus mir einen besseren Menschen. Ich weiß dass ich mich manchmal wie ein arschloch verhalte und ich akzeptiere auch dass du mir nicht von Anfang an vertrauen wirst. Ich brauche und liebe dich. Willst du meine Freundin sein?" Fragte mich Justin. Grinsend antwortete ich: ,, ja natürlich! Und ich vertraue dir. Egal wie du bist." ,, Also darf ich dich jetzt mein nennen?" Fragte Justin und legte seine Stirn an meine. ,,Dass durftest du schon immer" flüsterte ich und küsste ihn.

Zu diesem Zeitpunkt war ich der glücklichste Mensch der Welt, hätte ich bloß gewusst was alles noch auf uns zukommt...

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Soo Bae's dass war mein Kapitel für heute. Ich hoffe es hat euch allen gefallen. Liebe euch!

The boy who changed me. (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt