Sophies kitzelige Entführung

Die Bestrafung

Er strich sanft über Sophies ölige Fußsohle und holte mit dem Bambusstock aus.
„Aua Aua Aua" schrie Sophie laut.
Der Mann grinste zufrieden und nahm eine von Sophies rosanen Stinkesocken und stopfte ihn in ihren Mund.
Anschließend klebte er ihren Mund mit einem Stück Panzerband zu.
„Mphm Mphm" stöhnte Sophie nun deutlich leiser.
„So jetzt werde ich dir schon beibringen mich Meister zu nennen!"
Er griff ihr an ihren Slip und kitzelte weiter ihre Füße.
Sophie konnte sich vor Lachen kaum noch halten und der Mann bemerkte plötzlich wie sich ein feuchter Fleck an ihrem Höschen bildete.
„Für heure sind wir fertig, ich weiß jetzt wie man dich durch kitzeln in den Wahnsinn treiben kann!"
Er schnallte Sophie von dem Tisch und befahl ihr sich wieder anzuziehen.
„Ja Meister" sagte Sophie und zog sich wieder ihre Socken und Schuhe an.
Er brachte sie in ein Badezimmer wo sie sich duschen und frischmachen konnte.
Nach einer halben Stunde klopfte er an die Tür des Badezimmers und befahl ihr mitzukommen.
Er begleitete sie in ihre Zelle und sagte:„Jetzt ruh dich erstmal aus, das war sicher anstrengend für dich.Ich werde dir gleich etwas zu essen und zu trinken bringen."
„Wann kann ich denn endlich gehen?"
„Das wird noch ein bisschen dauern, ich habe noch viele weitere Versuche mit dir geplant."
In der Nachr schlief Sophie unruhig und war sehr angespannt, da sie nicht wusste was sie erwarten würde ...

Am nächsten Morgen rüttelte der Mann sie unsanft aus dem Schlaf.

„Aufstehen und mitkommen!"

Er führte sie in ein anderes Zimmer.

Entsetzt schaute Sophie sich um, in diesem Raum stand eine Maschine, welche Halterungen für Kopf, Hände ,Füße und Zehen bot.Am Fußende waren Räder und mechanische Arme mit Pinseln, Federn und spitzen Nadeln angebracht.

„Leg dich ohne Widerrede in die Vorrichtung und warte bis ich die Maschine starte!"

„Ja Meister" Sophie legte sich ängstlich in die Maschine und der Mann fixierte sie mit den Metallfesseln die an der Maschine angebracht waren.

Er ging zum Fußende und zog Sophie grinsend ihre weißen Sneaker aus.

Schadenfroh strich er ihr über ihre Fußsohle und drückte den Startknopf.