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Ihr braucht nichts zu sagen, ich weiß das Blaise mein Bruder ist und ihr nicht meine leiblichen Eltern seid. "setzte ich noch schnell hinterher. 

Sie starrten mich nur an. " Es ist okay, klar bin ich traurig aber ich hab das ganz gut verarbeitet." log ich." Puh da sind wir aber froh." meinte meine *Mutter*. Wir redeten noch eine Weile und dann verabschiedeten wir uns und verließen den Bahnhof. Wir gingen in eine kleine Seitengasse, ich hakte mich bei Blaise ein und dann aparierten wir auch schon. Ich hasste dieses Gefühl, es war wie wen man durch einen Schlauch gezogen wird. 
Blaise brachte mich ins Wohnzimmer das so groß wie eine Launch war. Er deutete das Draco und ich uns setzten sollen. "Ich komm gleich, ich hol nur schnell Mutter." meinte er und verschwand in diesem riesen großen Haus, quatsch Haus kann man gar nicht sagen es war wie eine Villa. Nach fünf Minuten kam er wieder mit unserer Mutter ins Wohnzimmer. "Wer ist den das?" meinte diese als sie mich sah. "Mutter!?" brachte ich nur über die Lippen. Sie bekam Tränen in die Augen und auch ich musste anfangen zu weinen, sie kam langsam auf mich zu und nahm mich in den Arm. So standen wir mindestens 10 Minuten da bis wir uns wieder lösten. "Woher weißt du das ich deine Mutter bin?" fragte Mutter nun. "Nun ja, Blaise hat es mir gesagt und er weiß es von diesem Ordner." meinte ich nun schüchtern. "Ach du hast als den Ordner, ich hab mich schon gefragt wo er ist. Blaise, du hättest mir doch bescheid geben können das du ihn mit nimmst." meinte Mutter etwas strenger als beabsichtigt. Ich schluckte. "Nun den, Blaise und Draco zeigen dir erstmal ein Gästezimmer da wir dein Zimmer noch einrichten müssen. Ich hätte es ja schon gemacht wenn ich gewusst hätte das du kommst." plapperte Mutter drauf los. Blaise, Draco und ich könnten nicht anders und grinsten nur." Also gut dann zeig ich dir mal wo du heute deine Nacht verbringst." meinte Blaise immer noch grinsend. Er nahm meine Hand und zog mich zur Tür hinaus, Draco folgte uns. Er zog mich durch das halbe Haus und zeigte mir die wichtigsten Räume wie z. B. Das Esszimmer, oder die Küche. Wir blieben vor einer großen Eichentür stehen. Blaise deutete mir das ich sie öffnen sollte, dies tat ich nach kurzem zögern auch. Ich blieb geschockt stehen das Zimmer war riesig fast so groß wie ein halbes Fußballfeld. In der Mitte stand ein großes Himmelbett und in einer Ecke war ein riesiges Bücherregal aufgestellt. Vor dem Bücherregal stand ein kleiner Couchtisch mit zwei bequemen Sesseln. Auf der linke Seite waren zwei Türen, ich ging auf die rechte zu und öffnete diese. Es war ein riesiges Bad. Hinter der anderen Tür befand sich ein Ankleidezimmer. "Wenn das Gästezimmer schon so riesig ist wie groß sind dann die normalen Zimmer?" meinte ich an Draco und Blaise gewann die es sich in den Sesseln or dem Bücherregal gemütlich gemacht haben. "Ein bisschen größer als dieses." meinte Blaise als wäre es nichts besonderes. "Komm wir zeigen dir noch wo wir schlafen falls etwas ist." meinte nun Draco. Also betraten wir den Flur erneut und gingen den Gang entlang und einmal um die Ecke. Blaise' Zimmer war nun auf der rechten Seite und das von draco direkt dem gegenüber. "Also wir holen dich in einer Stunde zum Abendessen Ab. Nicht das du dich noch verläufst." scherzte Blaise. Ich funkelte ihn nur an aber innerlich gab ich ihm recht, ich würde mich in diesem riesen Ding noch verlaufen. Als verabschiedete ich mich von den Jungs und ging in mein Zimmer. Diet ging ich auf das riesen Bücherregal zu und sah mir die Bücher an. Ich entdeckte 'eine Geschichte von Hogwarts',dieses nahm ich mir und setzte mich auf mein Bett und versank in der Geschichte.
Ich war so in mein Buch vertieft das ich gar nicht merkte wie sich die Jungs eine Stunde später in mein Zimmer schlichen um mich durchkitzelten. Als sie damit fertig waren gingen wir gemeinsam runter zum Essen. Als wir im Esszimmer ankamen Saß Mutter auch schon am Tisch. Wir setzten uns und keine zehn Sekunden später stand auch schon das Essen auf dem Tisch. Es gab Sauerbraten mit Knödeln.  Das Essen war köstlich. "Komm lass uns in unsere Zimmer gehen." meinte Blaise nach dem Essen. Und so standen wir auf und gingen nach oben. Bei meinem Zimmer angekommen verabschiedete sie Ch mich von den beiden und machte mich fertig und ging dann schlafen. In der Nacht plagen mich mal wieder Alpträume. Als ich am Morgen aufwachte zog ich mich an und hing zu Blaise seinem Zimmer und klopfte. Die Tür wurde von einem ziemlich verschlafenen Blaise geöffnet. "Was ist den? Weißt du wie früh es ist?" fragte er verschlafen. "Ich wollte dich zum Frühstück holen." lachte ich. "Na gut, hol du Schon mal Draco ich zieh mich solange an." Gesagt getan, ich weckte Draco und Blaise zog sich an. Keine fünfzehn Minuten später saßen  wir auch schon beim Frühstück als auf einmal die Tür aufging.

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Endlich bin ich mit dem Kapitel fertig, ich hatte zwischendrin mal eine kleine Schreibblokade weswegen auch so lang nichts kam. Das ist das längste Kapitel der ganzen Story, ich hab ja gesagt es kommt ein langes Kapitel, es hat knapp 850 Wörter.
Einen schönen Abend euch noch.
Eure Anni

Wie entstand eigentlich dramione?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt