Diese Stimme ließ mich zucken. Sie war so kalt und rau. Ich wirbelte herum. Vor mir stand eine vermummte Person. Sie hatte ein schwarzes Kleid an und einen Umgang. Da sie ihre Kapuze auf hatte konnte man ihr Gesicht nicht sehen nur ein schwarzen Schatten.
"W...wer bist du?" Sie kam ein paar Schritte näher. Sofort wich ich zurück. "Keine Angst ich tue dir nichts Yuki" Ich fing an zu zittern "wo...woher.." stotterte ich. " Woher ich deinen Namen kenne?" Ich konnte zwar nicht das Gesicht sehen aber ich spürte wie sie grinste.
"Ich kenne dich. Ich kenne deine Geschichte...Deine Gefühle. Nie von den Eltern wahr genommen werden muss schmerzen. Immer zu sehen müssen wie sie den Bruder bevorzugen und dann wenn sie weg sind all die Wut an ihm auslassen. Keine Freunde mit denen man reden kann...seine Gefühle nicht ihm Griff zu haben" jedes Wort versetzte mit einem Stich "niemanden der für einen da ist. Niemand der merkt wie deine Depressionen schlimmer werden" meine Augen füllten sich mit Tränen "SEI LEISE. SEI EINFACH LEISE. DU WEIẞT NICHT WIE SICH DAS ANFÜHLT DU WEIẞT NICHTS ÜBER MICH" schrie ich doch sie fuhr einfach fort "niemanden der einen wirklich liebt. Jeden Tag ein anderen Plan ausdenken wie du dir das Leben nehmen könntest aber es im Endeffekt nicht durchziehen weil du zu feige mit. Weil du zu viel Angst hast...zu viel Angst vor dem Tot." Diese letzten Worte zerrissen mich. Tränen schossen aus meinen Augen. "ICH BIN NICHT ZU FEIGE. ICH HABE KEINE ANGST. ICH HABE KEINE ANGST VOR DEM...vor dem Tot" sie lachte nur schallend. Das Lachen war kalt. "dann zeig es mir" sie zog ein messer auf dem Umhang und hielt es mir hin. "Töte dich! Lass all deine Sorgen hinter dir. Hier und jetzt!" Ich war in einer Schock starre gefangen. Mehr Angst kam in mir hoch. Das unbekannte die schmerzen. Ich schauderte bei dem Gedanken. "na los zeig mir das du keine Angst hast Yuki" Zögernd nahm ich das Messer und setzte die Spitze an meine Brust. Ich könnte frei sein vor allem...doch diese Angst sie ist zu stark. Immer stärker flossen mir Tränen über die Augen. Ich kann das nicht. Die Angst ist zu groß. Die Gestalt lachte wieder schallend. "Siehst du du traust dich nicht. Zuviel Angst vor dem Unbekannten..." Wut und Angst krochen immer mehr ich mir hoch. Ich umgriff das messer stärker... "Komm tue es *kichern* befrei dich" Ich hielt den Druck nicht mehr aus, drehte das messer und stach inn die Brust des Wesens. Kaltes Blut spritze heraus. Ich ließ das messer fallen. Sie sackte in sich zu sammen doch ihr Körper berührte nie den Boden. Nur das Kleid und der Umhang fiel zu Boden.——————
Heyho,
Bitte haltet mich nd zu sehr für phycho hahaha
~nika
DU LIEST GERADE
Fear of death
Короткий рассказ"niemanden der einen wirklich liebt. Jeden Tag ein anderen Plan ausdenken wie du dir das Leben nehmen könntest aber es im Endeffekt nicht durchziehen weil du zu feige mit. Weil du zu viel Angst hast...zu viel Angst vor dem Tot." ~Kurzgescichte ~Suiz...