21. Kapitel

357 12 0
                                    

Nach einem verfrühten, leckeren Abendessen saßen Steve und Danny auf der Terrasse und beobachteten die langsam untergehende Sonne, die den Horizont in orangerotes Licht tauchte.

„Danno.“ Fragend sah Danny zu seinem Partner hinüber, der ihm bedeutete zu ihm zu kommen. Wortlos stand der Blonde auf, ließ sich von Steve zwischen dessen Beine ziehen und lehnte sich mit dem Rücken an seine breite Brust.

Zufrieden lächelnd schlang Steve seine Arme um Dannys Bauch, der seine Hände auf Steves legte und zum ersten Mal seit Wochen wirklich wieder entspannt war.

„Was hältst du davon, wenn wir wieder zu Hause sind eine Art Dankesparty zu schmeißen und dazu unsere Freunde und Familie einzuladen und auch unter anderem Rachel, den Kids und Mary von uns zu erzählen?“

Danny schwieg so lange, dass Steve schon annahm sein Freund wäre eingeschlafen, doch dann wandte sich der Kleinere zu ihm um, sah ihm in die Augen.

„Das ist in der Tat eine gute Idee. Und sowas kommt von dir“, grinste Danny und wurde im nächsten Moment von Steve in die Seite gepiekt. „Nein, Steven, nicht!“ Lachend versuchte Danny den kitzelnden Fingern zu entkommen, doch der ehemalige Navy SEAL hatte seine Beine um Danny geschlungen, hielt ihn so fest und ließ seine Finger weiter über Dannys Seiten streichen.

„Okay, okay! Hör auf!“, schnaufte Danny und ließ sich gegen Steves Brust sinken. „Was hast du gesagt?“, fragte Steve unschuldig nach, doch Danny schüttelte abwehrend den Kopf. „Deine Idee ist super. So machen wir das“, beeilte sich Danny zu antworten.

Zufrieden nickte Steve, legte seine großen Hände an Dannys Wangen und sah ihm tief in die Augen. Langsam kam ihm Danny entgegen, sein Blick glitt zwischen Steves Lippen und seinen durchdringenden blaugrauen Augen hin und her.

Sanft trafen ihre Lippen aufeinander, ihre Hände blieben nicht untätig. Anfangs unschuldig tasteten sie über den Körper des Anderen, schoben sich unter Stoff und strichen über warme Haut.

Seufzend drängte sich Danny Steves Fingern entgegen, die über seinen Bauch strichen, sein Hemd aufknöpften und es ihm über die Schultern streiften.

Etwas umständlich drehte Steve sie auf dem Liegestuhl um, so dass Danny unter ihm lag. Einen Moment sah Steve ihn einfach nur an bis er sich wieder zu ihm beugte, seine Lippen über Dannys Hals gleiten ließ, hinunter zum Schlüsselbein und weiter zu seinen Brustwarzen.

„Steve“, keuchte Danny, wandte sich unter der geschickten, rauen Zunge, die über seine Brustwarze leckte, schließlich zwischen die Lippen gesogen wurde, während die andere von Steves Fingern bearbeitet wurde.

Danny zog Steve jetzt ebenfalls sein Hemd aus, ließ es zu Boden fallen und strich mit seinen Händen über die muskulösen Oberarme des Größeren. Er hielt sich an ihnen fest als Steve intensiver an Dannys Brustwarze saugte, was dazu führte, dass es in Dannys Hose verdammt eng wurde.

Augenschließend warf Danny den Kopf in den Nacken, zog Steve wieder zu sich, um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln.

Mit seinen Händen stützte sich Steve neben dem Kopf seines Freundes ab, biss ihm leicht in die Unterlippe. „Steve“, stöhnte Danny rau, drängte sich ihm entgegen, rieb seinen Unterleib gegen Steves, was diesem auch ein Keuchen entlockte.

„Schlaf mit mir, Danny“, sagte Steve mit vor Erregung heiserer Stimme und sah zu seinem Freund hinunter, der ihn überrascht anblickte. „Bist du dir sicher?“, wollte der Blonde wissen, doch Steve nickte nur und küsste Danny erneut. „Ja, ich will wissen wie es ist.“

Aloha wau ia 'oeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt