Ideomotorik | Kei Tsukishima

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[Ideomotorik – Gesamtheit der Bewegungen und Handlungen, die ohne Mitwirkung des Willens, unwillkürlich (z. B. aufgrund affekt- oder emotionsbedingter Vorstellungen) vollzogen werden]


Tausendmal. So oft musste man eine Bewegung ausführen, bis man sie beherrschte.


Kei führte kein Buch darüber. Aber als er das nächste Mal blockte, schlug etwas in ihm um.

Der Ball schmetterte neben dem ungläubigen Bokuto auf den Boden und seine Brust wurde so dick, als ob sich sein Herz darin aufplusterte.

»Gut!«, lobte Kuroo. Er wollte Kei auf die Schulter klopfen, doch der wich zur Seite.

»Du übertreibst.«

»Vielleicht«, entgegnete Kuroo grinsend, dann stutzte er. »Aber – Warte – War das ein Lächeln?!«

In Keis Ohren rauschte der Puls. »Nein.«


Tausendmal. Erst dann prägte sich eine Bewegung in das Unterbewusstsein.

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