Eine neue ff😄. Viele mögen Kaigaku zwar nicht, aber ich finde irgendetwas hat er.
Also rede ich mal nicht so lange um den Heißen Brei und hier sind die Infos zur Story. ☟︎︎︎
➪ Kaigaku, das größte Arschloch, wie er von seinen Kameraden genannt wird...
,,Und was mach ich jetzt?" Frage ich meinen Meister, nachdem ich mir den Bauch mit Essen vollgeschlagen habe. ,,Warten bis deine Ausrüstung und dein Katana kommt und dann gehst du auf Dämonen Jagt."
Ich nicke zustimmend und lasse mich nach hinten fallen. ,,Ah, wenigsten kann ich mich jetzt entspannen und bin von diesem verdammten Dämonenberg runter."
,,Glaub ja nicht, dass du dich auf der faulen haut ausruhen kannst. Du wirst mir hir sonst noch fett." Mein Meister piekst mir mit seinem Stock in die Seite, sodass ich aufspringe und in mein Zimmer renne, wo ich mich gemütlich in mein Bett lege.
Die nächsten Tage verbringe ich damit, alles was ich gelernt habe zu wiederholen und mir vorzustellen, wie es nun als Demon slayer sein wird.
Sicherlich gibt es haufenweise nervige Leute, aber die gibt es ja so oder so überall. ,,Mizuri, beweg deinen faulen Arsch nach draußen, deine Ausrüstung ist da!" Schreit der Alte, reist meine Zimmertür auf und zieht mich nach draußen.
Ein Kerl mit einer roten Maske überreicht mir meine Uniform und mein Katana, welches ich natürlich direkt ziehe. Zum Vorschein kommt eine hellblaue Klinge die im Sonnenlicht anfängt zu schimmern.
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,,Woa." Hauche ich und betrachte das Meisterwerk noch eine Weile, bis ich dann doch wieder zu meinem Meister ins Haus gehe.
,,Also Mizuri, du vertraust Niemandem klar?" ,,Ja ja, ich hab's ja verstanden." Murmel ich und zieh mir noch schnell meinen schwarzen Haori drüber, bevor ich aus dem Haus flüchte.
,,Machs gut Alter!" Rufe ich ihm noch, zu und verschwinde hinter einer kleinen Anhöhe. Hab ich ihn gerade ernsthaft Alter genannt?
Meine Krähe unterbricht meine Gedanken und teilt mir meinen ersten Auftrag mit, der in der Nähe eines kleinen Dorfes auf mich wartet.
Ich mache mich auf den Weg und nach zwei verdammten Tagen Fußmarsch, erreiche ich endlich den Eingang des Dorfes.
,,Entschuldigung, können sie mir vielleicht sagen, wo ich die Rote Straße finden kann?" Frage ich eine Frau, deren Augen sich weiten. ,,Sind sie hier um uns zu helfen?"
Sie greift mich an den Schultern, was mich zusammen zucken lässt. ,,Ähm ja, könnten sie mir also veraten wo ich die Straße finde?" Frage ich erneut und die Frau lässt mich los.
,,N-natürlich." Sie zeigt mir den Weg und wir kommen an einer gesperrten Straße an. ,,Also dann, viel glück." Ich verabschiede mich und klettere unter der Absperrung durch.
Man ist das dunkel hier. Kein Wunder, dass hier alle Leute verschwinden. Beinahe rutsche ich auf etwas glitschigen aus und bei genauerer Betrachtung, erkenne ich, das es sich um Blut handelt.
Da es bereits dämmert beschließe ich, dass ich einfach auf einer Bank warte, bis es komplett dunkel ist, und mich dann auf die Suche mache.
