Bei dieser Überschrift denke ich mir so 'Ja. Es ist mehr als Freundschaft. ES IST EINE LOVSTORY ALSO WARUM SOLLTE ES NUR FREUNDSCHAFT SEIN?' Man, es ist echt peinlich diese Story der Welt zu offenbaren.
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Aufgeregt stand ich vor Zenitsu. Mein Herz pochte wie ein Luftpresshammer und mein Bauch begann zu kribbeln. Der Junge ließ mich nicht alleine. Etwas in mir, brachte mich zum überlaufen. Ich brach zusammen und mein Kopf war nach unten gerichtet. Zenitsu kniete sich vor mich und sah mich besorgt an. Seine Hand hob wieder mein Gesicht und die Tränen liefen über meine Wangen. Schnell drehte ich mein Gesicht weg und sprach ,, Schau mich nicht so erwartungsvoll an. ,, ,, Dann sag mir gefälligst was los ist. ,, forderte er sanft. Schnell wischte ich mir meine Tränen weg und zog ihn mit mir vor das Haus. Ich kletterte nach oben und bat ihm eine Hand an. Er zog sich an mir nach oben und sah mich mit seinem schönsten lächeln an. Ich starrte in den den Sternenhimmel und erzählte ihm alles. Alles, wie ich vor paar Jahren von zuhause abgehauen bin, wieso ich jetzt hier auf diesem Dach sitze, dass ich meine Eltern wieder verlassen habe und sogar alles von Kaito. Er sah mich nur ruhig an und lauschte jedem Wort das mein Mund verließ. Nachdem ich ihm alles gesagt hatte, bekam er nur ein ,, wow ,, raus. Schnaufend zuckte ich mit den Schultern. ,, Jop, das ist mein Leben. ,, sagte ich mit den Augen auf ihn gerichtet. ,, Ayumi, du bist das stärkste Mädchen dass ich kenne!,, sagte er mit einem funkeln im Auge. ,, Sag doch so etwas nicht. ,, meinte ich. In seinen immer noch strahlenden Augen sah ich die Ehrlichkeit. ,, Doch, wirklich! Es stimmt. ,, Ich staunte nur da er es 100% Ernst meinte. Er nahm meine kalten Hände in seine angenehm warmen Hände. ,, Ayumi! Wenn wir von unserer nächsten Mission kommen, sollten wir zusammen deine Eltern besuchen!,, meinte er neugierig. ,, Du würdest meine Eltern kennenlernen wollen?,, fragte ich. Es war so niedlich wie er mich in diesem Moment ansah. Ich hätte mich in seinen Augen verloren können. Er nickte schnell. Ein leichtes lächeln zierte mein Gesicht und er wurde leicht rötlich bei dem Anblick. Er kam mir näher und meinte ,, erzähl mir doch bitte etwas über deine Eltern!,, Ich fing an ,, Als ich klein war, sang sie mir und meinem Bruder immer dieses Lied vor.,, Er unterbrach mich ,, Sing es, bitte!,, sein Blick war so süß dass ich nicht anders konnte. Schüchtern summte ich das Lied vor mich hin und sah nach unten. Als ich ihn wieder ansah, flimmerten seine Augen. Ich wurde blitzartig rot im Gesicht und summte weiter vor mich hin. Irgendwann hörte ich auf und er klatschte. ,, Du bist so gut im summen!,, meinte er begeistert. Wir redeten noch bis die Sonne wieder aufging mit einander. Am Tag bekamen wir dann Essen und trainierten zusammen. Es war ein relativ warmer Tag da es wieder langsam Sommer wurde. Ich rannte ins Anwesen und meinte ,, Kommt nicht zum See bis ich wieder da bin!,, Alle nickten und ich rannte zum See. Ein letztes mal sah ich nach, ob nicht doch jemand mich verfolgt hatte. Niemand kam nach. Ich begann mich auszuziehen und sprang in den vom Sonnenlicht gewärmten See hinein. Ich hatte nichts außer Unterwäsche an. Mit einem roten Schimmern auf der Nase dachte ich über gestrige Nacht nach. Da der See etwas weiter weg vom Anwesen lag, machte ich mir so gut wie keine Sorgen. Ich sah in die weite ferne und hörte den Vögeln beim singen zu. ,,Eigentlich bin ich sicher. ,, dachte ich. Zumindest solang bis ich Schritte hörte. Ein traumatisierter Zenitsu stand am See und langsam drehte ich mich mit hoch rotem Gesicht zu ihm. Schreiend verdeckte ich meine Brüste. Er hielt sich die Hände vor sein Gesicht und schrie ,, Warum passiert das immer mir?,, Verwirrt sah ich ihn an. ,, Wenn ich jetzt rein komme, würdest du mich schlagen, nicht wahr?,, fragte er während er eine Hand langsam fallen ließ. Ich konnte nun sein komplett rotes Gesicht betrachten. ,, Wir sind doch nur Freunde, und keine Geliebten also wird hier nichts passiere. ,, meinte ich Kopf schüttelnd. Langsam drehte ich mich um und er begann sich alles außer die Boxer aus zuziehen. Das nächste das ich hörte, war das Geräusch vom Wasser. Schwer atmend stand ich dort und ich fragte ,, D- Darf ich mich umdrehen?,, ,, Ja. ,, Während er das sagte, spürte ich seinen warmen Atem auf meiner Haut. Schwer atmend und mit meine Händen immer noch vor meinen Brüsten, drehte ich mich um und sah ihm in die Augen. ,, Starr doch nicht so!,, sagte ich nervös. Er hielt sich die Augen zu und fragte ,, Besser so?,, Leise lachend spritzte ich ihn nass ,, Nein du Dummkopf! Ich bin immer noch fast nackt vor dir und außerdem bist du ein Mann!,, ,, Bestimmt kann er sich kontrollieren. ,, dachte ich. Seufzend und peinlich Berührt nahm ich die Hände von meinem Oberkörper. Er schmunzelte leicht und ich wusste das er es sah. Ironisch schubste ich ihn zurück und spritzte Wasser auf seinen ganzen Körper. Er hatte einen muskulösen Oberkörper. Zenitsu nahm seine Hände vom Gesicht und meinte ,,Das bekommst du zurück!,, Er packte mich an der Hüfte und ließ mich mit sich ins Wasser fallen. Unser Lachen konnte man über selbst am anderen Ende der Welt hören. Mit ihm hatte ich den Spaß meines Lebens und konnte einfach ich selbst sein. Immer wieder warfen wir uns gegenseitig ins Wasser, oder sprangen zusammen in den See. Mit ihm war ich eine andere Person. Unsere Blicke wurden ernster als Tanjiro an den See kam und uns zum Essen rief. Er sah uns glücklich an, so als würde er etwas vermuten. Wir stiegen aus dem Wasser und zogen uns an. Unsere Unterwäsche war nass und die Kleidung feucht. Immer noch lachend, liefen wir zu dritt zum Anwesen. Inosuke kam raus gerannt und lief Zenitsu direkt nach. Tanjiro fing an zu lachen und fragte ,, Seit ihr jetzt so etwas wie ein Paar?,, Ich wurde knallrot und verneinte es schnell. Wir liefen alle rein und aßen dann. Wir bekamen Tücher und sollten unsere Schlafgewänder anziehen. Nach dem umziehen, weigerte ich mich meine Haaren zu trocknen. ,, Nein! danach sehe ich immer aus wie der Struwwelpeter aus den Märchen!,, schrie ich. Zenitsu und Tanjiro versuchten immer wieder mit einem Tuch auf mich zu stürmen. Schreiend lief ich davon. Inosuke kam dann auch und half ihnen. Ohne Probleme schnappte er mich und hielt mich fest. Tanjiro und Zenitsu rubbelten meine Haare trocken und ich sah sie nur wütend an. Die alte Dame brachte uns einen Kamm und mein Leben war gerettet. Ich stürmte auf den Kamm aber Zenitsu meinte ,, Hey! Wir sind noch nicht fertig!,, Tanjiro nahm den Kamm und bedankte sich. Beleidigt saß ich vor Zenitsu der meine Haare trocknete und sie dann anschließend kämmte. Wie jeden Abend machten wir uns fertig und gingen dann schlafen. Alle außer ich, ich ging wieder auf Dach und starrte in den bewölkten Himmel. Von unten kam ein Geräusch, wie letzte Nacht war es Zenitsu. Er setzte sich neben mich und sah mich an. ,, Eine Sternschnuppe! ,, sagte ich aufgeregt. Er sah verzweifelt in den Himmel und seine Augen suchten die Sternschnuppe. Ich log, nur um sein Gesicht an zu sehen. ,, Ich finde sie nicht. ,, sagte er traurig und sah mich an. Meine Augen weichten nicht von seinen und wieder bekam ich dieses komische Gefühl im Bauch. Es fühlte sich an, als müsste ich mich übergeben, aber in einem guten Sinne. ,, Warum starrst du mich so an?,, fragte ich unschuldig. Er sagte ,, Du hast angefangen. ,, Langsam fing ich an zu frieren, was ich mir aber nicht anmerken ließ. Ich zitterte leicht und sah wieder in den Himmel. Er schlug seinen Arm um mich und rutschte nah. Meine Wangen wurden wieder rot und mein Herz pochte. Ruckartig drehte ich mich zu ihm und sein Gesicht war nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt. Wir bewegten uns für einen Moment nicht. Er legte eine Hand von sich auf meine Wange und streichelte sie leicht. Mein Körper wollte unbedingt näher kommen. Und mein Gehirn fragte sich wie wohl seine Lippen schmeckten. ,, Zenitsu? Wie küsst man?,, fragte ich unsicher mit roten Wangen. Er sah mich verwirrt an ,, Wie meinst du das? ,, fragte er. Unschuldig sagte ich ,, Bring es mir bei. ,, Er wurde rot. Es wurde immer kälter und ich zitterte leicht. Fürsorglich nahm er mich in den Arm und wärmte ich. ,, Bist du dir sicher?,, fragte er leise. Ich nickte. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und sah mir in die Augen. Er flüsterte ,,Du musst deine Augen schließen und dann einfach.. du weißt schon. ,, Ich leckte mir über die Lippen und atmete ein ,, Ok bin breit. ,, schluckte ich. ,, Okay. ,, hauchte er. Ich schloss meine Augen und machte mich bereit. Seine Lippen berührten und die wärme in meinem Körper verbreitete sich. Mein Herz pochte und mein Bauch kribbelte sehr. Er löste sich sofort wieder und ich öffnete meine Augen. Er kam ruckartig wieder näher und verband unsere Lippen wieder. Sein Kuss war gierig und feurig. Er löste sich und sah mich mit hoch rotem Kopf an. ,, Wie macht man einen Zungenkuss?,, fragte ich wieder. Er sah mich an und wartete nicht ,, Werden das hier Lehrstunden?,, Ich nickte ,, W-Wenn du das m-möchtest. ,, stotterte ich. Er versuchte es mir so genau wie möglich zu erklären ,, Also du machst während dem Kuss .... ,, Er erklärte mir alles und mein Mund viel mit jedem Wort mehr auf. ,, Woher weißt du das? ,, fragte ich. Er sah mich rot an ,, Ich hab darüber gelesen. ,, Ich nickte nur und wir beschlossen rein zu gehen. Zenitsu hielt meine Hand wie als wäre es die einer Prinzessin. Mein Herz wollte einfach nicht ruhig werden. Wir legten uns hin und schliefen direkt sein. Als wir am nächsten Morgen aufwachten, bekamen wir wieder Essen und beschlossen dann, trainieren zu gehen. Nach dem Essen kam dann der Doktor. Er musterte uns und unsere Rippen waren alle wieder verheilt. Unsere Krähen kamen und wir bekamen unsere nächste Mission. ,, Nordnordost! Nordnordost! Ihr vier sollt euch zum Nataguma- Berg begeben. ,, wiederholten sie sich. Wir machten uns fertig und waren schon im dabei zu gehen. Die Oma entzündete Funke für die spirituelle Reinigung. Inosuke war mal wieder außer Kontrolle. Zenitsu versuchte die alte Dame zu beschützen. Wir rannten los uns redeten darüber was sie wohl gerade meinte. ,, Sie hat uns nur Glück gewünscht. ,, sagte ich. Die anderen sagten etwas anderes. Zenitsu und ich joggten neben einander. Gegen Abend waren wir dann angekommen. Wir standen dort komplett ahnungslos. ,, Ich hab Angst. Hier überall schweben Faden herum. ,, sagte ich ängstlich. Zenitsu gab mir Recht. Er weigerte sich wie jedes mal. Alle drei Jungs rannten weiter und ich joggte zitternd hinter her. Dort auf dem Weg lag ein Mann, er war ein Dämonen Jäger. Doch er wurde sofort wieder in den Wald gezogen. Er schrie um Hilfe aber wir konnten ihm nicht helfen. Tanjiro und Inosuke stürmten in den Wald, doch Zenitsu blieb dort sitzen und ich versuchte ihn zu überreden doch noch rein zu gehen. Wir stritten und und er meinte ,, Warum geht du nicht alleine? Ich werde darin noch sterben!,, Ich stritt diese Aussage ab ,, Nein wirst du nicht! Außerdem will ich nicht ohne dich dort hinein!,, Zenitsu aber, wollte nicht hören. ,, Wieso? Außerdem warum brauchst du mich ich kann rein gar nichts!,, schrie er. ,, Dann geh mir endlich aus dem Kopf!,, schrie ich laut. Er sah mich verwundert an. ,, Ja du hast richtig gehört, du bist immer und überall in meinem Kopf egal was ich mache!,, sagte ich wütend. ,, Und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.,, fuhr ich fort. Er gaffte mich nur an und meinte ,, Warum, bin ich immer in deinen Gedanken?,, Ich zuckte mit den Schultern. ,, Seit dem Tag an dem du das erste mal neben mir aufgewacht bist. Deine Wärme macht mich verrückt und wenn ich dich sehe, rast mein Herz. ,, gestand ich. Der Junge staunte nur und bekam kein Wort raus. ,, Und seit dem Kuss will ich deine Lippen non-stop auf meinen haben!,, schrie ich leise. Mein Blick traf den Boden. ,, Was soll ich machen damit es aufhört? ,, fragte ich flüsternd.
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Ich hab den Teil mit dem See erfunden. Wie Zenitsu wohl auf Ayumi's Geständis regieren wird?
Edit: HMMMM, WIE WIRD SIE WOHL REAGIEREN? Ich persönlich, denke ja sie wird Zenitsu umbringen. Ne spaß, ich weiß ja wie es ausgeht Ich bin der 'autor'
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Bis der Blitz uns trifft/ Zenitsu x OC
FanficDer Ablauf ist manchmal wie im Anime. Ayumi Sato wollte nur aus einem Grund Demon Slayer werden: Sie wollte ihren verstorbenen Bruder Haruki rächen. Also ist sie von zuhause abgehauen damit sie ihre Aufgabe erfüllen kann. Auf dem Weg zum Ziel traf...