Ich stand noch immer vor meiner aufgeschlossen Haustür, zumindest bis meine Mutter zu mir kam und mich fragt was los sein und warum ich so rot bin.
Nach dem ich meiner Mom geholfen hatte die Einkäufe einzuräumen ging ich in mein Zimmer und legte mich in mein Bett um darüber nach zu denken was das vorhin war, ich war so nervös und hatte alles um mich vergessen als er mich mit seiner großen und warmen Hand an meinem Kopf berührte...
Ich Träumte so vor mich hin das ich nicht merkte das mich meine Mutter zum Essen rief, bis sie zu mir hoch kam um mich zu holen.
Nach dem essen machte ich mich fertig und legte mich ins Bett zum schlafen aber das war nicht so leicht da mich meine Gedanken nicht schlafen lassen.
Am nächsten Morgen war ich so Müde das ich Komplett Verschlafen hatte und mich noch mehr als sonst beeilen musste wie jeden mogen rannte ich los zur schule. Bis ich schon wieder in jemand hinein rannte... als ich auf dem boden sahs und hoch sah schauten mich zwei sehr fienstere Augen an die einem Gewissen Jemand gehörten.
KAGEYAMA : Sag mal wird das jetzt Jeden morgen so gehen oder was ist falsch mit dir Zwerg?
HINATA : Was kann ich en wieder dafür das du mir im Weg Stehst?
Kageyma drehte sich zu mir um und reichte mir die Hand, die ich dann mit etwas zögern annahm. Er zog mich hoch und ich merkte was für eine Kraft er hat, er zog mich etwas zu fest hoch so das ich stolperte und dann leicht an ihn knallte. Er hielt mich mit einem Arm etwas fest und drückte mich damit etwas an sich, ich konnte so schnell nicht reagieren und krallte mich etwas in sein Oberteil fest bis er den griff lockerte.
KAGEYAMA : Du bist wirklich ein Tollpatsch Zwerg.
HINATA : Das stimmt nicht du hast mich nur mit zu viel kraft hoch gezogen und hör auf mich Zwerg zu nennen.
KAGEYAMA : Ja ja, willst du jetzt nicht langsam in deine klasse gehen?
Ich merkte die ganze zeit nicht wie schnell die zeit rannte und das ich jetzt noch später dran war als sowieso schon.
HINATA : Jetzt komme ich zu spät und das ist alles deine schuld..
bevor er noch was dazu sagen konnte war ich schon los gerannt und kam zum glück grade noch so rechtzeitig in die klasse. Der Unterricht ziehte sich wieder so lange und fand kein ende.
Nach sehr langen 6 stunden Schule, war ich noch müder als davor, da ich kaum schlafen konnte. Langsam lief ich zur Turnhalle, dort zog ich mich dann um und fing an mit dem Training. Die anderen merkten zum glück nicht wie kaputt ich bin sonat hätten sie mich heute aus dem Training ausgeschlossen.
Nach den ca. 3 stunden Training räumten wir alle auf und gingen uns Umziehen. Ich war so damit beschäftigt nicht im stehen einzuschlafen das ich nicht merkte das ich am ende alleine in der Umkleide stand und die anderen schon gegenagrn sind ich zog mich dann um und ging auch aus der halle. Auf dem weg Nachhause taumelte ich vor mir her und konnte kaum noch stehen.
Ich merkte nicht wie ich zur Seite umfiehl und mir schwarz vor augen wurde.
Als ich wieder zu mir kam lag ich in meinem Zimmer wie bin ich bitte hier her gekommen war das alles nur ein Traum?
Meine Mom kam ins Zimmer und legte mir eine Trainings Jacke auf mein schoß und stellte mir ein tee auf mein Nachttisch.
MOM : Na mein Schatz ist alles ok geht es dir besser ich war echt geschockt als dein freund vor der Tür stand und dich auf dem Arm hielt.
HINATA : Was mein Freund ?
MOM : Ja ein sehr netter Junger Mann mit Schwarzen Haaren er hatte dich auf dem Nachhause weg aufgefangen bevor du auf dem Boden gefallen bist, er hat dir seine Jacke gegeben weil du eiskalt warst.
HINATA : warte Mama was? dann ist das seine Jacke?
MOM : Ja ich hab sie ihm zurück geben wollen aber du hattest sie dann so fest in den Armen gehabt das er meinte das du sie ihm morgen zurück geben kannst und dann ist er gegangen.
HINATA : OH MANN
Meine Mutter sah mich mit einem Lächeln an und ging dann wieder nach unten, während ich auf meinem Bett saß und nicht wusste was ich machen soll oder eher was ich morgen in der schule machen soll ich kann ihm doch so jetzt nicht unter die Augen treten so schwach hat mich kaum Jemand gesehen wie Peinlich... Ich nahm die Jacke von Kageyama in die Hand und schon stieg mir sein Geruch in die Nase Ja das war devinitiv seine Jacke. ich legte mich wieder zurück und nahm seine Jacke in den Arme ich fand seinen Geruch sowas von entspannend und es Beruhigt mich so sehr das ich mit ihr in meinem Armen einschlafe.
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Wie kann eine Einzige Person mein Leben so verändern
RomanceDie Geschichte is frei erfunden! Hinatas leben is eigentlich sehr schön eine tolle Familie und super Freunde. In der Schule hat er sein Hobby das er überalles liebt. Ja es ist alles gut...naja zumindest bis er an einem Morgen in eine Person rein ran...