Kapitel 6

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Endlich hatten wir Schluss.

Dieser Tag Kam mir so endlos lang vor.

Zuhause angekommen warf ich meinen Ranzen in die Ecke und suchte mein Handy es war nicht sehr schwer zu finden, es lag bei meinen vater auf den Nachttisch. Ich packte meine Kopfhörer ein und lief wieder zu den kleinen See. Ich mochte diesen Ort seit den letzten Tag ihrgent wie. Ich setzte mich auf den Felsen und genoss die Aussicht.

Plötzlich spürte ich wieder eine warme Hand auf meiner Schulter ich stand auf und drehte mich um, ich guckte nach oben in Jonas braune Augen.

Ich sagte mit einer traurigen stimmen "Hay". Und drehte mich wieder um. Er tippte mir auf die Schulter und umarmte mich. Mir lief eine Träne über die Wange.

Als er mich wieder los ließ setzten wir uns an den Rand des Felsen's. Ich starte auf das Wasser. Jonas blickte einfach nur gerade aus.

"Willst Du reden?" Fragte er.

Ich nickte und begann zu erzählen:

"Meine Mutter ist vor 2 Monaten gestorben." "Oh das tut mir leid" redete er rein. " Nein muss es nicht ich verstand mich nicht sehr gut mit ihr. " er fragt warum und sah mich an. "Sie zwang mich den Tag für Tag zu lernen. Du hast ja bestimmt schon mit bekommen das ich eine 'streberrin' bin." Sagte ich traurig und mir rollte wieder eine Träne über mein Gesicht.

"Du bist keine streberrin! Du bist Perfekt" mit diesen Worten stand er auf und drehte sich um.

Time to say GoodbyeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt