Kapitel 4 (4. Advent)

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Adriens Sicht
Am nächsten Morgen
Ich wachte mit einer Morgenlatte auf, die nicht optimal war. Immerhin schlief ich mit Marinette in einem Bett. Ich hatte vor, dass ich heute versuchen würde, sie zu klären. Ich ging in das Zimmer von meinem Vater und wollte mir dort einen runterholen. Aber es war dort kalt, weil die Heizung nicht angeschaltet war. Ich ging also in unser Zimmer zurück und legte mich ins Bett. Marinette lag neben mir. Sie schlief noch. Ich streichelte meinen Schwanz. Dann packte ich ihn aus. Ich schob meine Vorhaut vor und zurück und sah Marinette dabei an. Ich beschleunigte die Bewegungen und kam nach ungefähr zehn Minuten dann. Ich unterdrückte das Stöhnen und fing mein Sperma mit einem Taschentuch auf. Ich blieb so ein paar Minuten liegen. Nackt. Neben Marinette. Anschließend ging ich ins Bad und säuberte meinen Penis. Erst dann erschlaffte er.

Marinettes Sicht
Als ich aufwachte, war Adrien gerade im Bad. Er hatte nicht abgeschlossen, also kam ich herein. Er reinigte seinen Penis in der Dusche. Sein Penis war nicht nur in Boxershorts groß, sondern auch nackt. Er hatte rechts eine fette Ader, die nicht schlecht aussah. Ich fand ihn sexy. Ich tauchte wieder aus meinen Gedanken auf und bemerkte, dass ich immer noch hinsah. Ich wendete meinen Blick schnell ab und sah Adrien in sein Gesicht. Er grinste. Aber sein Gesichtsausdruck war nicht verärgert oder so. Also nahm er es mir nicht übel. Vielleicht stand er ja auch auf mich?

Am Abend aßen wir eine Erbsensuppe, die aus der Dose kam. Ich hatte sie auf einem Campingkocher zubereitet. Es schmeckte ganz okay, aber nicht gut. Es schmeckte eben nach Dosenessen. Adrien löffelte seinen Teller leer und brachte ihn dann in die Spüle. Ich legte meinen Teller auch dazu.

Adriens Sicht
Ich nahm nach dem Essen ein reizvolles Outfit aus meinem Koffer und zog es an. Es war sehr eng geschnitten. Heute Abend, nahm ich mir vor, würde ich mit Marinette etwas haben. Ich probte im Zimmer meinen Auftritt, wie ich dann zu Marinette rauskommen würde. Währenddessen duschte Marinette in dem Zimmer ihrer Eltern. Als ich hörte, wie das Wasser ausging, nahm ich ein Kondom und mein Handy. Ich lief in meinem Outfit in den Flur und stand nun vor der Tür zum Badezimmer.

Marinettes Sicht
Ich kam gerade aus der Dusche, als es an der Badezimmertür klopfte. Ich band mir schnell ein Handtuch um und rief Adrien herein. Es ertönte Musik und Adrien kam in einem enganliegenden Anzug herein. Sein Sixpack zeichnete sich deutlich ab. Sein Penis auch. Es lief „Sex Tape" von Katja Krasavice.
„Ich weiß, du willst Sex, Babe", tönte durch das Bad. Dazu tanzte Adrien und hielt ein Kondom in der Hand. Ich ließ mein Handtuch fallen und schmiegte mich an ihn. Er bekam eine Latte. Ich zog den Reißverschluss seines Anzuges auf und schon stand er nur noch in Boxershorts da. Ich befreite ihn auch davon. Mit der Hand drückte ich seinen Penis ganz fest und er stöhnte. Als ich seine Vorhaut zurückzog, küsste er mich am Hals.
Nachdem Adrien die Musik ausgemacht hatte, schlug er seinen Penis gegen meinen Arsch. Ich spürte seine Adern auf der Haut und zog seinen Schwanz an meinen Mund heran. Er roch männlich. Ich nahm ihn in den Mund und biss darauf. Adrien stöhnte. Er schob seine Finger in meine Vagina und fingerte mich, woraufhin ich auch stöhnte. Es war so ein schönes Gefühl.
Als ich Adriens Schwanz wieder aus meinem Mund herausließ, strich ich über sein Sixpack. Er spannte seine Muskeln an. Ich saugte an seinen Nippeln und er stöhnte wieder. Er schob seinen Penis in mich hinein und merkte, dass mein Jungfernhäutchen riss.
Er weitete die Augen. „Du bist noch Jungfrau?"
Ich nickte.
„Hättest du das vorher gesagt, wäre ich viel vorsichtiger gewesen. Hat es wehgetan?", fragte er besorgt.
„Nein, nein, alles okay. Ich mag es so. Mach so weiter", antwortete ich.
Adrien zuckte mit den Schultern und fuhr dann fort. Er drang wieder ein mich ein und drückte seinen Penis richtig fest in mich hinein. Er passte aber nicht ganz hinein. Ich stöhnte ununterbrochen. Er zog seinen Penis heraus und führte ihn in meinen Po wieder ein. Jetzt ging es also anal los. Ich stöhnte wieder ganz oft und war jetzt kurz vor dem Orgasmus.
Adrien hörte aber plötzlich auf. „Sorry, aber ohne Porno kann ich nicht kommen."
Er holte sein Handy und machte einen Porno an, wie sich eine alte Frau fingerte. Milf fingert sich einen feuchten Orgasmus stand im Titel.
Ich sah ihn verdutzt und verärgert an. Er brauchte also eine andere Frau, um zu kommen? Eine alte Frau? Ich nahm ihm das Handy weg und fragte ihn: „Wozu, wenn du auch mich hast? Schau dir doch mich an."
Er sah damit nicht so glücklich aus, stimmte aber widerwillig zu.
Ich nahm seinen Penis und überlegte jetzt, wie ich ihm am besten einen runterholen sollte. Ich zog seine Vorhaut runter und er stöhnte. Aber vor Schmerz, nicht vor Lust.
Ich hörte schnell auf und Adrien erklärte: „Nicht so weit zurück. Nur bis über die Eichel. Das tut weh."
Ich gehorchte ihm und zog seine Vorhaut jetzt nicht mehr so weit zurück. Ich wurde immer schneller mit meiner Hand und immer erregter. Er sah sich meine Brüste an. Dann meine Vagina. Irgendwann fing er an zu stöhnen. Regelmäßig und dann immer öfter. War er kurz vorm Kommen? Ich wusste es nicht, aber machte weiter. Plötzlich zitterte sein Penis ein bisschen und dann lief eine weiße Flüssigkeit heraus. Sperma. Ich nahm seinen Schwanz schnell in meinen Mund und schluckte das Sperma. Es schmeckte leicht zitronig. Lecker.
„Marinette", stöhnte er meinen Namen. „Bitte noch einmal."
Ich überlegte kurz, bevor ich redete: „Morgen. Es wird noch eine Weile dauern, bis der Schneesturm vorbei ist, und deshalb haben wir morgen noch Zeit."
Adrien akzeptierte das und verschwand im Bad. Zusammen duschen wäre schön gewesen, war aber leider nicht Adriens Absicht. Ich war schon lange vor ihm gekommen, aber hatte weitergemacht. Es war so ein schöner Sex. Mein erstes Mal war fantastisch. Und auch noch mit Adrien. Aber mit wem hatte er schon geschlafen? Ich war ein bisschen traurig, dass es nicht sein erstes Mal war. Eifersucht war das. Ich ging schließlich im Zimmer meiner Eltern duschen während Adrien in unserem Zimmer duschte.

Adriens Sicht
Als ich unter der Dusche war, holte ich mir noch mal einen runter. Ich war noch nicht ganz befriedigt. Ich wichste auf das Porno, auf das ich eigentlich schon vorhin beim Sex masturbieren wollte. Es war gar nicht böse gemeint, aber Marinette wollte das nicht. Ich glaube, sie fand es nicht so toll, dass es nicht mein erstes Mal war. Aber ich hatte schon mit einer Nutte geschlafen. Mit einer Prostituierten, die ich in einem Stripclub kennengelernt hatte. Eigentlich ging ich nicht an solche Orte, aber ich hatte an dem Tag so Druck und bin dann auf die Idee gekommen, dort hinzugehen. Auf der Toilette habe ich mir dann einen auf die Stripperinnen runtergeholt und danach hat sich mir eine angeboten. Ich konnte nicht widerstehen und habe ja gesagt. Wir haben dann auf der Toilette was gehabt, aber das heute mit Marinette war viel besser. Und sie hat mir gezeigt, dass man zur Befriedigung nicht unbedingt Pornos braucht, sondern auch einfach nur eine echte nackte Frau.

Eingeschneit! - Miraculous FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt