Adriens Sicht
Am Abend kochte Marinettes Mutter und wir aßen alle zusammen. Sogar mein Vater war da. Marinettes Eltern versuchten, sich mit ihm zu unterhalten, aber er redete nicht viel. Mir schmeckte das Essen sehr gut und deshalb aß ich drei Portionen.Nach dem Essen gingen wir alle auf unsere Zimmer und ich spielte Videospiele auf meinem Handy. Bei dem bloßen Gedanken, mit Marinette in einem Bett zu schlafen, bekam ich einen Steifen. Ich hatte mir vorgenommen, im Urlaub auch zu trainieren. Falls etwas zwischen Marinette und mir laufen würde, wäre ich in Topform. Ich hatte natürlich auch Kondome dabei.
Während ich so in Gedanken an Sex mit ihr war, tippte mich jemand an. Es war Marinette. Sie fragte mich, ob alles okay sei, weil ich aussah wie in Trance. Ich antworte mit ja und sie legte sich wieder hin. Marinette las ein Buch. Sie sah so süß aus, wenn sie sich konzentrierte.Kurz vor Mitternacht ging Marinette ins Bad, um sich fertigzumachen. Weil ich schon heute Morgen geduscht hatte, duschte ich jetzt nicht noch mal. Währenddessen zog ich mich im Zimmer um. Als ich meine Boxershorts auszog kam mein Penis herausgeschossen. Zum Druckablassen war keine Zeit, weil Marinette jeden Moment aus dem Bad kommen könnte. Ich nahm irgendeine Unterhose aus dem Koffer heraus. Es war eine schwarze Boxershorts der Marke Calvin Klein. Ich hörte, wie das Wasser ausging und zog sie schnell an. Marinette musste sich aber noch die Haare föhnen und so. Dann kam sie heraus. Sie trug kein Nachthemd, sondern einen Schlafanzug. Sie starrte meine Boxershorts an. Es war mir ein bisschen peinlich, dass sie sich richtig angezogen hatte und ich hier in Unterwäsche vor ihr stand. Aber es schien ihr zu gefallen, denn sie konnte ihren Blick gar nicht von meiner Boxershorts abwenden. Wenn ich so geschlafen hätte wie zu Hause, dann stände ich jetzt vollkommen nackt vor ihr.
Marinettes Sicht
Ich zog zum Schlafen extra einen Schlafanzug an, weil ich ja nicht alleine schlief. Aber Adrien hatte nur Boxershorts an. Sein Penis zeichnete sich ab und ich konnte meinen Blick gar nicht mehr abwenden. Es war mir peinlich, weil er es bemerkte. Ich wusste nicht, ob sein Penis steif oder schlaff war, aber er war auf jeden Fall groß. Wir gingen beide ins Bett und ich schlief nach kurzer Zeit ein.Adriens Sicht
Marinette war schon am Schlafen, als ich auf die Uhr sah. Es war fast halb zwei Uhr nachts. Ich versicherte mich, dass Marinette wirklich schlief, indem ich mit meiner Hand vor ihr herumfuchtelte. Sie zeigte keine Regung. Also holte ich meinen Penis aus meiner Unterhose heraus und zog die Vorhaut vor und zurück. Es tat gut, endlich zu wichsen. In meiner Fantasie ging es um Marinette. Ich versuchte, so leise wie möglich zu stöhnen, damit Marinette nicht aufwachte. Es kam eine ordentliche Ladung Sperma heraus, die auf meinem Oberkörper landete. Ich wischte es mit der Hand weg. Danach schlief ich auch ein..Tom Dupains Sicht
„Schatz, meinst du, da läuft was zwischen unserer Tochter und ihrem Schulkamerad?", fragte ich.
Sabine antwortete: „Keine Ahnung, aber irgendwann wird sie ihr erstes Mal haben und wir können sie nicht ewig beschützen. Aber wir sollten sie wenigstens aufklären."
„Das sollten wir besser direkt morgen tun, weil Jungs in Adriens Alter richtig heiß auf Sex sind. Das weiß ich aus eigener Erfahrung", sagte ich besorgt.
Sabine kicherte und wir einigten uns, es morgen zu tun.
Nachdenklich sagte ich zu Sabine: „Adrien ist bestimmt ganz versessen darauf, seinen Penis irgendwo reinzustecken. In eine Taschenmuschi oder in unsere Tochter."
Dann schliefen wir beide ein.Gabriel Agrestes Sicht
Ich telefonierte über FaceTime mit Nathalie. „Meinen Sie, dass mein Sohn Kondome mitgenommen hat und mit dieser Schülerin Sex haben möchte?"
„Ich weiß es nicht es nicht, Herr Agreste. Würden Sie das schlimm finden?"
„Ja, Nathalie. In seinem Alter wollte ich auch mit allen dahergelaufenen Nutten etwas haben, aber jetzt weiß ich, dass das kindliche Dummheit war", antwortete ich trocken.
„Aber Marinette Dupain-Cheng ist ja keine Nutte. So attraktiv ist sie ja auch bestimmt nicht für Adrien. Immerhin hat sie nicht die größten Brüste", gab Nathalie zu bedenken.
„Auf jeden Fall will ich nicht, dass mein Sohn irgendetwas mit dieser Schülerin hat!", sprach ich ein Machtwort.
Wir legten auf und ich machte mich fertig zum Schlafen. Ich zog mir nichts an, weil ich wie zu Hause alleine schlief. Ich ging noch kurz in Adriens Zimmer, um nachzusehen, ob er schlief und was er anhatte. Ich hoffte, er war nicht nackt, sonst würde ich ausrasten. Und wehe, er kuschelt mit dieser Schülerin. Zum Glück tat er das nicht, aber er hatte nur Boxershorts an. Es sah so aus, als hätte er eine Erektion. Wenn ich nicht nackt wäre, würde ich ihn jetzt wecken. Er ist geil, während er neben dieser Schülerin schläft. Sie hatte wenigstens einen Schlafanzug an. Ich ging zurück in mein Zimmer und legte mich hin.Adriens Sicht
Ich wachte auf, als mein Vater im Zimmer war. Er war nackt. Ich sah zum ersten Mal seinen Penis. Er war nicht sehr groß, aber sehr behaart. Mein Vater deckte mich kurz auf und kontrollierte, was ich anhatte. Er nahm meine Erektion missbilligend zur Kenntnis. Ich war gerade aus einem Traum, der, wenn ich nicht aufgewacht wäre, noch feucht geworden wäre, über Marinette erwacht. Auch bei Marinette kontrollierte er die Kleidung. Bei ihr war er anscheinend zufrieden. Er bemerkte nicht, dass ich wach war, und ging wieder aus dem Zimmer heraus. Ich machte mir noch ein paar Gedanken über seinen Penis, den ich noch nie gesehen hatte. Meinen Penis zeigte ich ihm auch nie. Es ging ihn ja auch nichts an, was ich in der Hose habe. Aber schließlich schlief ich ein.
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Eingeschneit! - Miraculous FF
FanfictionAls Marinette mit Adrien in den Skiurlaub fährt, denkt sie zunächst, es würde ein schöner Urlaub werden. Doch dann wachen sie eines Morgens auf und sind eingeschneit! Vielleicht ist das ja aber auch gut so, um Adrien näher zu kommen?