Nachwort

12 2 3
                                    

Hiermit, möchte ich auch einmal Danke fürs Lesen sagen.

Ich habe lange überlegt, wie ich sowas, wie den Glauben in ein Buch verpacken könnte.

In der Beschreibung und im Titel, genauso wie im ersten Kapitel, gab es keine Anzeichen dafür, worauf ich mit dem Buch hinaus wollte. Ich wollte ein Buch schreiben, wo man viel überlegen sollte und tiefgründiger denken sollte. Man sollte sich Gedanken machen, warum das Buch so aufgebaut ist und warum es existiert.

Ich habe am Anfang der Kapitel (bis auf bei "Der Traum") hingeschrieben, was der Junge denkt, warum wir Menschen leben, damit ihr euch in dem selben Augenblick auch Gedanken darüber machen konntet.

Warum lebt ihr, warum Liebe wir, warum können wir genau das alles tun, was wir jeden Tag machen.

Selbst wenn ihr glaubt oder nicht hoffe ich, dass euch das Buch bisschen die Augen öffnen konnte, was den Glauben angeht. Ich zwinge keinen zu glauben und zwinge keinen zu irgend etwas, ich wollte nur zum nachdenken animieren.

Das ist auch der Grund, warum ich den Personen in der Geschichte keine Namen oder weitere Beschreibungen gegeben habe, da der Gedanke und das Ziel des Buches nicht an den Charakteren lag, sondern an dem Glauben ganz allein.

Auch muss man glaube ich erwähnen, dass dieser Ablauf und diese Geschichte nur erfunden war und dass die ganzen Charaktere, genau so auch das Dorf in dem sich alles abspielt, fiktiv ist und nicht in echt existiert.

Was jedoch nicht erfunden ist, ist:

-das Licht und das Feuer (von dem der Junge geträumt hat)

-das Buch (aus welchem der Junge und die Mutter gelesen haben)

-der Glaube

-die Besessenheit der Frau (am Montag)

-dass die Menschen nicht zuhören und alles ignorieren wenn es um den glauben geht (siehe Kapitel 2 "das Heftchen")

-und die Erlösung der Frau durch das Licht und den Glauben (Siehe letztes Kapitel "das Geschehen")

Danke für die Aufmerksamkeit und fürs lesen.

Bleibt gesund, genauso wie eure Familie und angehörigen, falls es euch einmal schlecht geht, nimmt ein Beispiel an dem Jungen in dem Buch, was hat er getan als es ihm nicht gut ging?


Damit verabschiede ich mich und Gott segne euch :) 

Warum Lebe ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt