Ein Weihnachtsfest für Marinette

22 3 0
                                    


Ein Weihnachtsfest für Mira

Diese Geschichte entstand als ich für den Religionsunterricht eine Geschichte verfassen musste sie wurde bewertet aber da meine zu lang war und von der zeit her auch nicht komplett durchlesen konnte war meine raus... naja ich hoffe ihr lest sie euch komplett durch.
Ps.: seid mir nicht Böse über zu wenig komma setzung und Rechtschreibung ich hab sie mir nochmal durchgelesen und habe versucht die oberflächlichen fehler zu finden. Ich schreibe momentan auf WordPad und werden keine Fehler angezeigt.. Gomene..
Viel spaß beim lesen^^ *cookies geb*
LG Mai


Steckbrief:
Name: Marinette Dupain-Cheng
Alter: 17
Geburtstag:30.09.2000
Hobby: Lesen, Träumen, Malen (Die meisten Bilder entstehen durch ihre Träume)
Aussehen: Langes blau-schwarzes Haar, blaue Augen, sehr schlank, ungefähr 1,65m groß, sie trägt einen dunklen Pullover, eine blau Jeans und Stiefel die ihr bis zu den Knien reichen
Charakter: kennt keine Liebe, einsam, zurückgezogen, schüchtern, freundlich und hilfsbereit
Kapitel 1
Es war morgen und sehr kalt, ich lag in einer Gasse, wo ich es mir gemütlich gemacht habe. Im Sommer ist es schön warm und angenehm. Nur jetzt im Winter friere ich sehr. Mir fällt es auch schwer, abends einzuschlafen, weshalb ich morgens sehr müde bin. Ich stand auf und streckte mich erst einmal ausgiebig und ging aus der Gasse. Reges Treiben wahr auf der Straße, so viele die Einkauften oder die Schüler die zum Bus oder Schule gingen. Eltern die sich von ihren Kindern verabschiedeten, per Kuss auf die Stirn. Unter normalen Umständen würde ich jetzt auch los gehen, um nicht zu spät zur Schule zu kommen. Mich von meinen Eltern verabschieden...ich würde jetzt glücklich sein...! Aber das wäre nur unter normalen Umständen. Normal... das war ich nicht... nicht mehr...nicht mehr, seid dem Mamon und Papa bei diesem schrecklichen Unfall starben... Natürlich, klar, ich hätte in ein Waisenhaus gehen können! Das hab ich auch, nur musste ich immer wieder das Waisenhaus wechseln und irgendwann war es mir zu viel geworden also flüchtete ich und lebte seid dem auf der Straße. Mich hatte noch nie jemand gemocht, ich war immer allein... Ich nahm die Bilder die ich gemalt hatte, aus einer der Kartons die an der Wand standen, legte eine Decke auf den Boden und legte dort eben diese Bilder darauf. Nun setzte ich mich daneben und nahm meinen großen block und zeichnete ein neues Bild. Es sollte ein Engel werden, das allein gelassen wurde und aus dem Himmel fällt. Ich verkaufte all meine Bilder um mein Geld zu verdienen, man konnte sich auch manche Sachen bei mir bestellen. Ich musste nur wissen worum es sich handelt und was darauf sein sollte, dann malte ich es. Das Bild das ich gerade zeichne ist aber ein selbst kreiertes. Die meisten meiner Bilder stellten Träume von mir da, aber eher Engel, die malte ich sehr gerne. So kam es das ich ein Bild mal von mir gezeichnet habe, es stellte mich mit engelsflügeln dar. Das verkaufte ich aber nicht, ich habe es in meine Mappe getan. Dort habe ich Bilder drinnen, die mir sehr am Herzen liegen oder ich nicht verkaufen will. Zu dem malte ich aber auch andere Figuren oder Landschaften die ich mir ausdachte. Heute war der 06.12.2017 und somit Nikolaus ein Feiertag weshalb so viele Leute auf der Straße waren. meine Bilder konnte ich heut gut verkaufen weshalb ich heute solange da saß und zeichnete bis für die meisten Schüler die Schule aus war und wieder heim liefen. Jetzt machte ich eine kleine Pause und sammelte die restlichen Bilder ein und stellte ein Schild auf drauf stand " Bin gleich wieder da bitte warten sie und lassen meine Sachen liegen. Danke!" mein Weg führte zu einer Bäckerei, dort bestellte ich mir das übliche, das hieß zwei belegte Brötchen und bezahlte dies. die Verkäuferin die dort arbeitete war gleichzeitig auch die Besitzerin. Wir kannten uns, sie bestellte immer mal wieder Bilder bei mir wie auch heute, heute gab ich ihr eines der bestellten Bilder. Zu dem Geld das ich bekam, bekam ich noch eine Tüte "Das ist für heute, ein Geschenk an dich, Heute ist doch Nikolaus da habe ich immer noch ne Kleinigkeit für jeden" erklärte sie mir, dann flüsterte sie mir noch zu „Und ganz im vertrauen ich habe dir etwas mehr eingepackt für die ganzen Bilder als Dankeschön!" "Danke" meinte ich daraufhin und ging aus dem Laden, ich ging zurück zu meinem Platz. Als ich da war, war ich wie erstarrt. Alles war durcheinander und verwüstet und mitten drin stand ein Junge, wobei, er hockte. Er hatte ein Bild von mir in der Hand. Sauer wie ich war, schritt ich schnellen Schrittes zu ihm und entriss ihm mein Bild. Am liebsten hätte ich ihm eine rein gehauen beließ es aber bei den gezischten Worten: „Verschwinde und lass mich in Ruhe!" damit drehte ich mich von ihm weg und fing an alle meine Bilder aufzusammeln und in einer der Kartons zu stopfen, sie brachten mir eh nichts mehr da sie komplett zerfleddert waren. Auf einmal sah ich wie jemand vor mich hin hockte und mir half die Bilder wegzuräumen. "Hab ich nicht gesagt du sollst verschwinden?" „Schon möglich, aber du siehst da etwas falsch ich war das hier nicht. Ich sah wie ein paar Jugendliche hier randaliert haben. Ich habe sie weggescheucht und hab mir diese Bilder angeschaut und muss sagen du zeichnest echt gut." „Danke und tut mir leid... Sag mal warum hilfst du mir ich meine ich kenne dich kaum..." antwortete ich ihm „Nun ja ich sehe dich oft hier sitzen und dachte mir ich besuch dich mal du wirktest immer so freundlich und wenn du zeichnest wird dein blick verträumt das hat mich irgendwie fasziniert..." Ich wurde bei seinen Worten etwas rot und versuchte mein Gesicht unter den Haaren zu verstecken „Danke echt nett von dir." er lächelte mich an und ich wurde noch eine Spur röter 'so schöne Augen... und sein Lächeln einfach süß...' träumte ich in meinen Gedanken vor mich hin und bemerkte dabei nicht das ich da hockte und ihn anstarrte erst als er vor meinem Gesicht wedelte kam ich wieder ins hier und jetzt. „Hey? Hallo. Noch da?... Ah da bist du ja wieder! Ich wollte mich noch vorstellen mein Name ist Adrian, Adrian Agreste freut mich" „oh ähm, ich heiße Marinette, kannst mich auch Mari nennen, ebenfalls" wir schüttelten unsere Hände und ich wahr kurz verzaubert 'hat meine Hand gerade gekribbelt oder habe ich mir das nur eingebildet? hmm komisch...' „Danke für deine Hilfe war echt nett von dir!" inzwischen hatten wir alles wieder aufgeräumt und sortiert dabei haben wir uns etwas unterhalten. Die ganze zeit hatte ich so ein komisches Gefühl das ich nicht kannte... was war das nur vorhin? Und was ist das für ein Gefühl?'

Ein Weihnachtsfest für MarinetteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt