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Morgenschrecke (Rückblick)

Kurz vorm Morgengrauen wurde ich unsanft, durch wildes pochen an der Tür, geweckt. Schlaftrunken hievte ich mich aus meinem Bett und schlurfte mit zerstrubelten Haaren und schlaff herunter hängenden Zöpfen zur Tür und öffnete sie. Vor mir stand wie ich blinzeln erkennen konnte ein blonder Zwerg und neben ihm ein braun haariger zwerg der mir aus großen Augen ansah. Onkel Thorin hat gesagt wir sollten dich wecken. Es ist Zeit für den Aufbruch. Meinte der blonde Zwerg und ich strich mir nur die Haare aus dem Gesicht während ich brummend fragte Gut und wer seid ihr zwei? Etwas wacher sah ich sie an und wartete ab. Fili.... Meinte der blonde und dann ergänzte ihn sein Bruder ...und Kili. Ich nickte murmelte ein interessant und verschwand wieder in mein Zimmer. Die Tür fiel vor den Nasen zwei grinsender Zwerge zu und ich machte mich daran meine Assassinen Kluft anzuziehen. Als ich fertig war legte ich meine Waffen an und schlüpfte in meinen langen schwarzen Mantel der die Kluft komplett überdeckte. Meine Haare bürstete ich kurz und schnappte dann meine Reisetasche die mit Ersatzkleidung und ein wenig Proviant gefüllt war. Mit der Tasche über der Schulter und meinem Bogen und dem frisch gefüllten Köcher in der Hand, schlich ich mich aus meinem Zimmer und ging durch den Palast zu den Zwergen. Meine schweren Zwergenstiefel verursachten nur wenige Geräusche und Gott sei Dank wurde niemand wach. Unten beim weg zu in die Berge warteten bereits alle Zwerge und der hobbit. Ich zog den Mantel vorsichtshalber enger um mich um sicher zu sein das niemand die Kluft sah. Thorin nickte mir zur Begrüßung kurz zu und dann rief er allen zu das wir aufbrechen würden. Schon am Anfang des Weges ließ ich mich an das Ende des Trupp zurück fallen, da mir mehr als 4 Personen egal welcher Angehörigkeit schon beinahe zuviel waren. So wanderten wir immer weiter in das Gebirge bis ein Sturm anfing und Balin rief das wir uns eine Höhle suchen mussten. Alle murmelten zustimmend und die meisten waren schon klatschnass. Plötzlich jedoch krachte ein riesiger Stein über uns in due Felswand und Geröll prasselte auf uns nieder. Wir drücken uns alle an die wand und hofften nicht von den Steinen getroffen zu werden. Niemand wusste woher der Stein gekommen war den es war stockdunkel und wir sahen nichts. Jedoch fing es plötzlich an zu blitzen und man konnte erkennen das riesige Steinriesen eine Donnerschlacht austrugen. Ein mächtiger Ruck ging durch den Berg auf dem wir standen und erst jetzt wurde uns bewusst das wir auf den Knien eines weiteren Steinriesen standen. Die ersten konnten sich auf den befestigten pfad retten dich ich und ein paar andere zu denen auch der hobbit zählte waren immer noch auf dem Knie. Nach gefühlten Stunden angst und durch geschüttelt kam die Felswand plötzlich rasend schnell auf uns zu und wir schafften es gerade noch uns in felsspalten zu zwängen um nicht erdrückt zu werden. Benommen rappelte ich mich auf und räumte ein paar Steine um mich weg sodass die anderen auch befreit werden konnten. Bilbo jedoch hing gerade so am Pfad und gebau in dem Moment als Dwalin ihm helfen wollte rutschte er ein Stück tiefer.  Ich hielt mir die Augen zu und wartete einfach ab. Als ich ein erleichtertes aufatmen vernahm nahm ich meine Hände weg und sah das Thorin im letzten Moment Bilbo noch hoch zog. Alle gingen wir erschöpft und müde in eine kleine Höhle die Bofur entdeckte hatte und hey ich kann mir die Namen immer besser merken. Jeder suchte sich seinen platz und ich sicherte mir einen bequem und trocken in der Mitte gelegenen Schlafplatz. Mit geübtem Blick überprüfte ich ib noch alles da war und stellte erleuchtert fest das selbst noch alle Pfeile im Köcher und mein bogen ganz und da waren. Nach einer Weile legte ich mich auf meine Decke hin unf versuchte mich auf etwas schönes zu konzentrieren. Jedoch konnte ich das nicht, den meine Gedanken schweiften immer wieder ab und ließen mich an längst vergangenen Tage, Zeiten und Geschichten denken dir mir erzählt wurden oder die ich selbst erlebt hatte beziehungsweise mit bekommen habe. Ich dachte an früher als die Welt noch nicht mit ständigem Krieg und Missgunst gefüllt war. Früher haben Elben und Zwerge zusammengelebt niemand hat den anderen missachtet und selbst die Menschen waren immer und überall willkommen. Bis das Gold immer mächtiger wurde. So zerfiel die Allianz aus Elben, Zwerge und Menschen.  Die Zwerge zogen sich in ihre Gebirge zurück, die Elben in die Wälder und vereinzelt zog es auch welche in die große Eiswürste weit oben im Norden. Menschen siedelten sich überall dort an wo die Zwerge und Elben das Land für unwürdig hielten und bauten dort ihre großen Städte auf. Die größten zu dieser Zeit waren, Mordor, einst eine mächtige Menschenfeste, Minas Tirith, das stehst stolz über Gondor thornt und Helms Klamm, Die mächtige Feste hinein gebaut in den Fels. So hatte jede Rasse sein Land und seine Schätze. Die Elben hatten ihre Wälder und ihre Magische Kunst, die Zwerge hatten ihre Berge mit dem schönsten Erdgut aus denen sie filigrane Geschmeide herstellten und due Menschen hatten ihre Ebenen auf denen sie verschiedenstes Handwerk vollbrachten und dennoch von Zwergen und Elben nicht mehr akzeptiert wurden.  Jedoch sahen die Zwerge des Erebors mit den Jahren ein das die Menschen, im damals noch kleinem Dorf Seestadt, ihre wichtigsten Handelspartner werden sollten. Die ersten Menschen kamen auf Einladung von Dain zum Erebor und erbauten mit Hilfe der Zwerge Thal, eine prächtige Stadt die alle übertrumpfte. Auch Seestadt gedieh und wurde zum großen östlichen Handelsknoten der Nationen. Alles erstrahlte an Reichtum und das über viele Jahrhunderte hinweg. Doch dann als Thror zu viel Gold um sich scharte kam eine Drache über Thal hinweg geflogen. Dieser Drache, Smaug verbrannte alles er machte die Zwerge heimatlos und die Menschen arm. Aber schon immer gab es orks. Sie entstanden aus Elbe die von Räubern aus Mordor,das früh von Dunkelheit und Bosheit befallen wurde, gefoltert und gegen ihren Willen mit Ostlingen vermischt wurden. Mit den Jahren gedeihte in Mordor nichts mehr nur noch hass und der trieb jedes leben das nichr zu ihnen passte auszulöschen. Die Orks wehrten sich am anfangen noch doch dann wurde das böse immer stärker. Wenn due Bosheit überhand gewann fibg sich der Körper an zu verändern.  Dann hieß es du überlebst es oder stirbst an deinem eigenen Blut. Als die orks noch intelligenter waren fingen sie sich Wölfe und vergifteten sie mit dem Schatten des Hasses. Die Wölfe wurden zu gefährlichen wargen und die orks lernten sie zu trainieren und zu reiten. So wurden due Warge die gefährlichsten Verbündeten der Orks.

Hallo meine lieben Minions♥!

Es hat wieder einmal länger gedauert uns das tut mir leid ich hatte ein Schreib Black out und wusste einfach nicht was ich schreiben sollten. Wenn ich es wußte war ich meist zufaul aber jetzt hab ich es geschafft und bin stolz auf mich.  Hoffe es gefällt euch.

Danke an alle die meine Geschichte lesen und sie mögen.
Ich mag euch auch.