Und genau DESWEGEN ist Kritik so wichtig: Auch deine Antwort ist keine, weder inhaltlich (denn du bist passiv aggressiv), noch sprachlich oder pädagogisch. Du argumentierst auf dem Niveau deiner Schüler und es steht uns frei, das von einer Erwachsenen, die andere Menschen unterrichten und anleiten soll, als peinlich zu empfinden. Warum hast du den Text deines Schützlings nicht redigiert oder Probe gelesen? Und nun greifst du uns an, weil wir nicht jedem Autor glauben, was er uns erzählt? Und weil wir es ansprechen, anstatt ihn für dumm zu halten und im Geheimen über ihn zu reden? Ist eine offene Kommunikation also wirklich ein Problem?
>>und sich trauen, ihre kleinen Storys hier hochzuladen<<
Unter dem Namen eines Fußballers…^^
Viel bemerkenswerter finden wir ja, dass sie ihre FEHLER verteidigen. Und das nicht im guten Sinne. Unterrichtest du das auch?
Du, als Deutschlehrerin, solltest deinen Schülern korrektes Deutsch beibringen und dich nicht darüber freuen, dass sie sich öffentlich mit Nicht-Können lächerlich machen. Und – ohne dir zu nahe treten zu wollen – aber nach dem, was sie hier schreiben, lernen deine Schüler wenig. Des Weiteren sollst du deinen Schülern als Lehrerin beibringen, dass man (nur) durch Kritik weiterkommt – wenn die Fehler nicht gezeigt werden, wie soll man sie denn dann ausbessern? Wie soll man jemals einen guten Aufsatz schreiben, wenn einem niemand (LEHRER!) sagen, was man falsch macht?
Dass deine Schüler nicht wissen, dass der Stil (die WortWAHL) nichts mit dem Inhalt des Textes zu tun hat, ist auch traurig.
Aber gut, du stehst ja nichtmal zu deinem eigenen Wort, was erwarten wir?
>>und zerstört […] die Motivation<<
Keine Sorge, dass machst du als Lehrerin schon selbst, indem du deinen Schützlingen Noten gibst.