TeufelsBlutSchwester

Ich denke, es ist an der Zeit, mich zu entschuldigen...
          	Ich weiß, dass da draußen Leute sind - und ja, damit seid ihr gemeint - die meine Geschichten lesen... oder es wollen... oder... die sich zumindest dafür interessieren...
          	Ich weiß nicht, es ist schwer, sich einzugestehen, dass da jemand ist, der das lesen will, was ich hier fabriziere...
          	Naja, wie auch immer...
          	
          	Ich wollte mich entschuldigen. Bei euch. Bei dir. Weil ich.. einfach nie etwas hochlade. 
          	"Aber warum lädst du nicht einfach was hoch, wenn es dir leid tut?" 
          	Naja, das liegt daran, dass ich eine furchtbare Autorin bin...
          	In meinem Kopf entstehen Welten, Geschichten, ganze Universen. Ich habe manchmal das Gefühl, als würde mein Schädel explodieren und all diese Ideen würden in die Welt fließen...
          	
          	Aber... ich bin auch unsicher. Ich habe nicht wirklich das Gefühl, das Talent hierfür zu haben. Fürs Schreiben. Wie soll ich jemanden dazu bringen diese Dinge zu lesen, wenn ich sie lese und denke... "Ja, klasse gemacht, das hätte jede Erstklässlerin machen können." Versteht ihr, was ich meine?
          	
          	Vielleicht ist das dumm... und... vielleicht ist es falsch.
          	
          	Aber ich kann nichts mit euch, mit dir, mit dieser Welt teilen, wenn ich nicht dahinter stehen kann.
          	
          	Deshalb kommen keine neuen Kapitel, keine Gedichte. Mein Kopf ist zu. 
          	
          	Ich schreibe noch, aber eigentlich... nichts wirklich verwertbares... Gedankenfetzen oder Kapitel, die nie in der Geschichte auftauchen. Nahc spätestens zwei Kapiteln kommt kein klarer Satz mehr aus meinem Kopf, der wirklich in diese Geschichten passt.
          	
          	Es tut mir leid. Das tut es mir wirklich... aber ich überlege, ob ich nicht einfach mit Wattpad aufhöre. Denn seien wir ehrlich... Ich bin nicht dafür gemacht, eine Welt aufzubauen und sie mit anderen zu teilen. Ich kann euch nicht zeigen, was ich euch zeigen will.
          	
          	Und vielleicht ist es besser, wenn ich dann auch einfach aufhöre so zu tun, als könnte ich es...

TeufelsBlutSchwester

Ich denke, es ist an der Zeit, mich zu entschuldigen...
          Ich weiß, dass da draußen Leute sind - und ja, damit seid ihr gemeint - die meine Geschichten lesen... oder es wollen... oder... die sich zumindest dafür interessieren...
          Ich weiß nicht, es ist schwer, sich einzugestehen, dass da jemand ist, der das lesen will, was ich hier fabriziere...
          Naja, wie auch immer...
          
          Ich wollte mich entschuldigen. Bei euch. Bei dir. Weil ich.. einfach nie etwas hochlade. 
          "Aber warum lädst du nicht einfach was hoch, wenn es dir leid tut?" 
          Naja, das liegt daran, dass ich eine furchtbare Autorin bin...
          In meinem Kopf entstehen Welten, Geschichten, ganze Universen. Ich habe manchmal das Gefühl, als würde mein Schädel explodieren und all diese Ideen würden in die Welt fließen...
          
          Aber... ich bin auch unsicher. Ich habe nicht wirklich das Gefühl, das Talent hierfür zu haben. Fürs Schreiben. Wie soll ich jemanden dazu bringen diese Dinge zu lesen, wenn ich sie lese und denke... "Ja, klasse gemacht, das hätte jede Erstklässlerin machen können." Versteht ihr, was ich meine?
          
          Vielleicht ist das dumm... und... vielleicht ist es falsch.
          
          Aber ich kann nichts mit euch, mit dir, mit dieser Welt teilen, wenn ich nicht dahinter stehen kann.
          
          Deshalb kommen keine neuen Kapitel, keine Gedichte. Mein Kopf ist zu. 
          
          Ich schreibe noch, aber eigentlich... nichts wirklich verwertbares... Gedankenfetzen oder Kapitel, die nie in der Geschichte auftauchen. Nahc spätestens zwei Kapiteln kommt kein klarer Satz mehr aus meinem Kopf, der wirklich in diese Geschichten passt.
          
          Es tut mir leid. Das tut es mir wirklich... aber ich überlege, ob ich nicht einfach mit Wattpad aufhöre. Denn seien wir ehrlich... Ich bin nicht dafür gemacht, eine Welt aufzubauen und sie mit anderen zu teilen. Ich kann euch nicht zeigen, was ich euch zeigen will.
          
          Und vielleicht ist es besser, wenn ich dann auch einfach aufhöre so zu tun, als könnte ich es...

TeufelsBlutSchwester

Ich werde huete etwas ungewöhnliches tun - Ich werde wieder Kapitel veröffentlichen.
          Nicht nur eines, um genau zu sein, sondern gleich mehrere.Das liegt daran, dass mein Laptop vor einigen Monaten kaputt gegangen ist. Darauf hatte ich jedoch all meine Daten - und auch all mein Geschriebenes.
          Aus diesem Grund werde ich jetzt verschiedene Gedichte veröffentlichen. danach wird es wieder eine Weile dauern, denn ich habe noch keinen Neuen Laptop und kann von daher auch nicht weiter schreiben (Auf meinem Handy geht es nicht, mir fällt dann einfach nichts ein...)
          
          Bitte seid mir  nicht böse, ich update sobald es nur geht weider ^^ 
          LG Loona

TeufelsBlutSchwester

Erschöpfung. Wir verwechseln sie oft mit Müdigkeit, eil sie sich so ähneln.
          Ward ihr schonmal erschöpft?
          Es ist wie müde sein. Die Glieder scheinen schwer, die Augenlider schließen sich und man will schlafen. Es fehlt einem an Kraft für so ziemlich alles.
          Doch Erschöpfung vergeht nicht durch ein bisschen Schlaf. Sie sättigt sich an deinem Lebenswillen udn an deiner Motivation, solange, bis du wirklich überlegst, ob es das wert ist.
          
          Ich selbst bemerke sie sooft. Wenn ich merke, wie plötzlich alles trostlos, sinnlos erscheint. Ich werde müde, doch ich kann nicht schlafen. Weil ich nicht müde bin. Sondern erschöpft. 
          Es ist nicht meine Energie die mir fehlt, sondern der Wille. Und gerade jetzt bräuchte ich ihn wieder...
          Denn es fühlt sich langsam an, als gäbe es nichts, wofür es sich lohnt. Egal was.

TeufelsBlutSchwester

Ich muss das jetzt kurz los werden, denn es ist einfach etwas, das ich sehr schlecht sagen kann...
          
          Seit ein paar Jahren habe ich die Vermutung, dass ich einen Hirntumor habe - ausgelöst durch die Vermutung meines Arztes. Sie wurde widerlegt, es hat mich aber nie ganz losgelassen... Irgendwann wurde es zu einer scherzhaften Aussage zwischen meinen Freundinnen und mir und doch... 
          
          Ich fürchte, dass ich recht habe. Es gibt verschiedene Anzeichen, die man jedoch schnell widerlegen könnte. Das dominanteste jedoch ist schwer zur Seite zu schieben. 
          
          Seit etwa einer Woche scheint mein Hirndruck rapide anzusteigen. Ich habe generell eigentlich immer Kopfschmerzen, doch noe so stark. Sie sind da, doch sie rücken immer wieder in den Hintergrund,
          Doch zur Zeit sind sie angestiegen. Es scheint, als wolle mein Hirn meine Schädeldecke sprengen und weder Migräne noch Kopfschmerztabletten helfen dagegen.
          Auslöser für steigenden Hirndruck sind Schlaganfälle, Schädel-Hirn-Traumata... und Tumore. Und obwohl cih eigtnlcih immer gefasst darauf war, weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. 
          Ich muss diese Woche zum Arzt, weil ich mich zu einem Neurologen überweisen und ein CT machen lassen will. Aber was dann?
          Wenn es heißt ich habe keinen, muss ich weiter nach einer Antwort suchen...
          Wenn man mir sagt, ich habe einen... was dann? Ich weiß nicht, wie ich reagieren würde...
          Würe ich resignieren oder schreien? Weinen oder lachen?
          Ich weiß nicht, ob ich bereit für eine Diagnose bin... Ich weiß nicht, ob ich bereit bin zu hören, dass ich sterben werde... nicht jetzt...

TeufelsBlutSchwester

Es gibt Tage, an denen fühlt sich alles seltsam verfälscht an. Als würde man gar nicht teil haben an seinem Leben, sondern nur daneben sitzen und zuschauen. Tatsächlich ist es ein bisschen wie ein schlechter Film, den man gezwungen ist anzusehen. Denn auch wenn man es versucht, man kann nicht vor seinem eigenen Leben fliehen.
          Es ist seltsam, denn zu Beginn merkst du es kaum. Dir entfallen Dinge und alles fühlt sich etwas mau an, aber es ist eigentlich okay... aber in den ruhigen Momenten fällt es auf. Und gerade jetzt fällt es mir auf.
          Es ist, als hätte ich mir den ganzen Tag selbst zugesehen und keinerlei Kontrolle gehabt. Als wäre es ein verschwendeter Tag. Dabei war er gar nicht so schlecht.
          Meine Depression hielt sich in Grenzen, das brennende Gefühl von Einsamkeit blieb abgedämpft und ich habe gelacht. Eigentlich war es das, das es hätte verraten müssen.
          Auf einen solchen Tag folgen immer zwei Phasen. Erst das Wünschen. 
          Der Wunsch, immer dieses Gefühl haben zu können. Für immer eingepackt in Watte, vom Leben getrennt wie durch eine Wand. Doch dann...
          Dann kommt der Schmerz.
          Wie eine Welle, die über dich hereinbricht und dich mitzieht. Stark, ungebändigt, tödlich. Salzwasser füllt deine Lungen, es brennt und schmerzt. Du bekommst keine Luft und zeitgleich viel zu viel davon. Es ist der Moment, in dem dir bewusst wird, was du dir da wünschst. Und obwohl du weißt, dass es eigentlich nichts schlimmes in sich trägt, schmerzt es. Weil du Leben willst. Weil ICH leben will.
          Aber nicht so.
          
          Ich will nicht dieses langsame vor mich hin vegetieren, zur Schule gehen, nur um zu Arbeiten. Ich will nicht mein ganzes Leben lang immer nur überleben. 
          Nein, ich will LEBEN. In vollen Zügen. Mit Risiko und Gefahr, mit Luftsprüngen und Fehlern und vor allem... vor allem möchte ich Frei sein.
          Frei von dem Gefühl, nie genug zu sein.
          Frei von dem Gefühl des Erstickens.
          Frei von den Ängsten
          Frei von den Depressionen
          Frei von MIR!
          
          Doch ich bin eine Gefangene in meinem Leben...

TeufelsBlutSchwester

Es gibt Tage, an denen scheint einem alles wertlos...
          Interessant ist das, weil es nie dann ist, wenn es dir wirklich schlecht geht. Du leidest nicht wirklich, weinst nicht, bist nicht traurig. Es ist einfach... als seist du in einer Blase gefangen, die alles ausblendet. Und alles schöne wird plötzlich wertlos...
          Es ist möglich, dass es anderen nichts so geht. Dass ich die einzige bin, die ständig gefangen wird und keinen Weg findet. Denn alles außerhalb dieser Blase wirkt kalt und schmerzhaft. Heute ist wieder einer dieser Tage.
          Es fühlt sich schwer an, als würde jemand ständig nach meinem Herzen greifen, es zusammendrücken und meine Seele zöge sich zusammen... nur um dann einen neuen Schutz aufzubauen. Einen Tag nicht leiden, nicht weinen, nicht traurig sein. Einen Tag lang nichts spüren, außer eine unendliche Leere und Trägheit. 
          
          Und obwohl das klingt, als würde man es hassen, mag ich diese Tage. Mag es, dass meine Gedanken nciht immer um die selben, trostlosen Dinge kreisen. Bin dankbar, dass ich einfach mal irgendwo sitzen kann und ausblenden, dass ich trotz den Massen an Menschen alleine bin.
          
          Vor ein paar Wochen hat mein Vater Geburtstag gefeiert... es war einer der Momente, in denen mir klar wurde, dass ich nicht zu meiner Familie gehöre. Dass er das zwar immer sagen wird, ich aber nie ein richtiger Teil davon bin. Und wenn cih bei meiner Mutter bin... ist es das gleiche... Als würde jede Sekunde mir verdeutlichen wollen, dass ich immer das Kind in der Mitte sein werde. Das Kind, das auf den Fronten balanciert. Das Kind, das eigentlich nur ein Unfall war und nun ebe immer mal hin und her geschoben wird. Ich bin immer diejenige, die Ärger macht ud immer die, die alle daran erinnert, dass sie keine perfekte Familie sind.
          
          Bei meinem Vater ist es nicht so schlimm, weil wir so wenig zusamen machen.. seine Familie ist nicht perfekt, aber beinahe. 
          Bei meiner Mutter ist es deutlicher. Es könnte perfekt wirken. Zumindest, wenn ich nicht wäre...

cOmMeNtInG98

Genau. Dieses denken „wenn ich nicht wäre, könnten sich meine Eltern endlich scheiden“. 
            
            Ich verstehe das. Dankbar für solche Tage. Dann fühlt man nichts. Endlich ist man erlöst. Kein Schmerz, kein Kummer. Alles neutral, verschwommen und nicht relevant. 
            
            Vorallem fühlt man sich selbst irrelevant,unnötig.
            
            Man sagt zwar, dass du zu einer Familie gehörst. Aber das Gefühl ist nicht da. Was heißt Familie? Zuhause - wo man sich wohlfühlen sollte. Pah sollte. Nirgends auf dieser Erde gibt es ein Ort, der mich „zuhaus“ fühlen lässt. 
            
            
            Alle sind so imperfekt perfekt 
            Aber selber bin ich imperfekt imperfekt 
            
            Wenn das Sinn ergibt und es versteht.
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Yuna-Eonni

@ TeufelsBlutSchwester  bitte denke niemals das du überflüssig bist ❤️❤️ du bist mir sehr wichtig, dass weißt du auch. Nur leider haben wir uns aus den Augen verloren... Aber du kannst immer mit mir reden.hdl
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TeufelsBlutSchwester

Okay, ich habe beschlossen das jetzt öfter z machen... es tut mir leid...
          
          Aber ich glaube, dass es mir hilft zu umschreiben warum es mir schlecht geht. Zu wissen, dass ich nicht alleine bin, dass jemand weiß, dass ich zerbreche... also werde ich schreiben. Immer wieder, genau hier. Weil es mir sonst die Seele zerreißt...
          
          Ich habe gestern, in einem Anflug von absoluter Verzweiflung unf blanker Panik, meine Mutter angerufen. Das seltsame daran ist, dass genau sie eine der Personen ist, denen ich nie sagen könnte was los ist. Ich meine.. ich kann es niemandem aus meiner Familie sagen, weil ich dann entweder belächelt werde oder man mir sagt, dass ich mir zu viel Kopf mache. Aber gestern ging es plötzlich nicht mehr... Es war ein Punkt an dem ich wusste, dass ich bei der nächsten Möglichkeit auf die offene Straße renne und mich vom Bus überrollen lasse. Also habe ich angerufen. Sie ist nicht ans Telefon gegangen, weil sie geschlafen hat. Das war okay, ich hab mich beruhigt, wusste, dass ich nur Unsinn mache und alles komplett übertrieben ist. Aber als 17-jährige allein sein mit seinen zwei kleinene Geschwistern, die auf nichts hören und von denen einer auch nocheine Behinderung hat... das war viel. Zu viel nach einer Woche und zu viel für jemanden, der so schnell labil ist wie ich. 
          Nach einer halben Stunde hat sie mich angerufen und ich glaube das hat diese Halbamuer der Selbstkontrolle wieder eingerissen... Und doch war ihre Stimme wie Balsam für meine Seele. Es tat gut sie zu hören. Wie sehr oft wenn cih einfach anrufe war sie besorgt, denn ich bin eigentlich sehr unabhängig von meier Familie. Aber sie wusste, das etwas nicht stimmt, schon bevor ich in Tränen ausgebrochen bin. Als sie aufgelegt hat da... war für eine Sekunde alles okay. Aber dann war es schlimmer. Als hätte ich mich selbst eine Klippe runtergeworfen. Es tat weh, ich hatte Angst und ich war einsam. Nicht alleine, mein Opa war da. Aber ich hab mich gefühlt, als hänge ich in der Schwebe...

cOmMeNtInG98

@TeufelsBlutSchwester mir bedeutet das sehr viel. Ich hab das erste mal jemanden gefunden der nachvollziehen kann was ich durchgemacht habe bzw. immernoch durchmache wenn ich den Glauben verliere. Das hilft mir auch total. 
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TeufelsBlutSchwester

Ja... Das Problem ist, dass Depression mittlerweile so eine Modekrankheit ist.. alle 'haben' sie, verwechseln in Wahrheit aber nur eine Phase der Traurigkeit oder Missverstandenheit mit einer wirklich ernsten, tiefgehenden Krankheit.
            Ich meine... ich wurde nie diagnostiziert, aber ich weiß, dass es sonst nichts sein kann... Nur erkläre das jemandem, der dich dann nicht mehr ernst nimmt...
            
            Und du musst mir nicht danken, ich danke dir. Danke, dass du das liest und dann schreibst, obwohl es für dich keinerlei Wert hat, was ich schreibe...
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cOmMeNtInG98

Jap. Andere sehen das als „Phase“. Direkt wird man gleichgestellt mit diesen 12-jährigen „depressiven“ Kindern  die für Aufmerksamkeit in Ihren Storys ihre leicht(!!!!) selbst- Verwundeten arme Posten.
            
            Im Ernst, du bist die einzige die das direkt versteht, ohne dass ich‘s erklären muss. Dankeschön dafür 
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TeufelsBlutSchwester

Wie in meinem vorherigen Feed bereits gesagt, habe ich momentan - was heißt momentan, seit etwa einen halben Jahr - eine Schreibblockade... also tut es mir leid, falls jemand auf neue Kapitel wartet, aber ich will nichts schreiben, wenn ich nicht weiß, wohin ich schreibe. 
          
          Dazu zählt auch, dass ich Büchr immer wieder überdenke und deshalb neu anfange, wie ich es auch mit Nameless plane. Das ist enttäuschend und erniedrigend, weil ich nichts Zustande bringe, aber ich werde mich bemühen, sobald meine Inspiration, mein Lebenswille und auch meine Formulierung aufgefrischt wurden.. also bitte ich einfach nur um Verständnis und ein bisschen Geduld, auch wenn ihr diese Ohnehin immer hattet... 
          Danke

TeufelsBlutSchwester

Hey Leute...
          Ich weiß nicht, ob das hier überhaupt jemand liest... ich erwarte es nicht, ich ignoriere das auch immer. 
          
          Aber dennoch werde ich es jetzt schreiben, weil ich sonst niemanden habe, mit dem ich darüber reden kann... nur mich. Und damit ich mir nicht so traurg vorkomme, schreibe ich euch eben.
          
          Ich weiß nicht, ob ihr das kennt, aber zur Zeit wirkt alles... sehr blass, farblos.
          Ich suche nach einem Weg, der das Brennen in meiner Brust lindert, doch ich finde nichts. Es fühlt sich an, als würde jeder Atemzug meine Brust entflammen. Als würde meine Seele in heißem, hellem Feuer aufgehen. Aber es hört nicht auf. 
          Dieses Gefühl habe ich oft, schon seit ich klein war. Früher war es leichter, ich war klein und konnte mich gut ablenken. Doch heute... Heute scheint es alles mitzureißen.
          Meine Freude, meinen Hunger, selbst die Farben. Ich komme nicht ais diesem Sog heraus, der zwar zwischendurch schwächer wird, aber immer da ist.
          Dazu kommt, dass ich eine Schreibblockade habe. Also ist auch meine einzige Möglcihkeit diesen Schmerz auszudrücken verschwunden.
          Über den Winter hat es sich gegipfelt. Ich habe fast einen Monat lang nichts mehr richtig gesprüt. Freude, Trauer, Angst, Wut waren da, ich wusste es, doch sie waren wie durch eien Wand von mir getrennt. Und jetzt sind sie wieder da. Wie eine Welle haben sie mich umspült, gestern Mittag um genau zu sein. 
          Zu mancher Zeit fühlt es sich an, als würde ich jeden Moment sterben. Dann hilft nur Musik, die ich imer hören muss, weil ich sonst kaum die Augen aufschlagen kann, ohne zu weinen. Doch zumancher Zeit hilft nicht mal mehr das. Keine Musik, keine Serien, keine Bücher. Es ist dann die Zeit, in der ich nichts tun kann. In dem jeder Schatten wie die unendliche Dunkelheit wirkt.
          Jetzt ist diese Zeit. Ich merke wieder, wie jede Kleinigkeit mich zu Fall bringt. Wie jeder Windstoß einen Tornado anfacht. Und während ich das schreibe bewegt sich die Welt und ich sitze da und schreibe auf, was niemand mir glaubt...

Yuna-Eonni

@TeufelsBlutSchwester du weißt das du immer mit mir reden kannst ❤️❤️ leider kann ich dir keinen Ausweg für dieses Problem geben, da es in meinen Augen keinen richtigen Weg gibt. Und hör nich auf die Leute die sagen das es nur einen Weg gibt.... Jeder hat seinen persönlichen und eigenen Weg den er geht.
            Es tut mir leid das ich dir nicht wirklich helfen kann aber reden hilft in den meisten Fällen. HDL ❤️
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cOmMeNtInG98

Das Ding ist, dass es tatsächlich keinen Ausweg gibt. Viele verstehen nichtmal, was ich meine. Ich will dir nichts vollpleppern mit der Sinn des Lebens ist Gott usw. aber das ist meine Zuflucht. Ich fühl mich befreit und mit Tränen in den Augen erleichert. Jedesmal. 
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TeufelsBlutSchwester

Nein, ich bin nicht sehr religiös, aber es freut mich.... nein eigentlich freut es mich nicht, aber es tut gut zu hören, dass du das kennst. Es freut mich, dass du einen Weg da raus gefunden hast, auch wenn es keiner ist, den ich gehen kann. Aber ich verstehe was du meinst, denn ich würde auch nich mehr zurück segeln wollen..
            Mein Problem ist wohl, dass ich mich damit mal jemandem anvertraut habe... der dann aber mit Sarkasmus und Unverständnis reagiert hat. So, als sage ich all das nur, damit man mir Aufmerksamkeit schenkt... also danke, dass du es verstehst.
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emmavale16

Hallo Miva!  Danke für das Folgen!!  Ich hoffe sie meine Bücher lieben.  :)

cOmMeNtInG98

Cool i have never met someone english who can speak a little bit german. I‘d love to hear your accent while speaking.
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emmavale16

Lol, nein!  Dein English ist sehr gut!  Meine Deutsch ist nicht so super.  Ich höre wie ein Kind an.  Ich mag auch Mistborn!  Wer ist dein Lieblingscharakter?
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TeufelsBlutSchwester

@emmavale16 Hello ^^ I don't know, but i like the mistbirn triology, so i think, it will be good ^^ (and i'm just so bad in english...)
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