Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mich mit jemandem, der nichts zu einem Gespräch beisteuern kann, nicht mehr unterhalten möchte. Unser Gespräch begann damit, dass Du Dich für "UnInTeReSsAnT" hältst und Menschen dumm seien - Deine Worte. Ich stimme Dir vollends zu, nehme mir allerdings die Freiheit, es nur auf Dich bezogen so zu sehen.
Normalerweise ist für mich erstmal JEDER Mensch interessant, deswegen habe ich Dich auf Dein Profil angesprochen. Wie hätte ich ahnen können, was für ein Unsinn mich erwarten würde und wieviel Selbsttäuschung?
Ob Du mich arrogant hältst, ist unbedeutend, denn meine Worte sind von persönlichen Erfahrungen und nicht von naiven, kindlichen Ansichten, Arroganz und Schwarzweiß-Denken geprägt.
Ich glaube Dir nicht mehr, dass Du Freunde hast - aber ich weiß, dass es Menschen in Deinem Umfeld gibt, die Du dafür hältst. Sie tun mir leid, denn was nützt es, wenn Du Dich ihnen falsche Nettigkeit vorheuchelst, wenn sie eigentlich wissen müssten, dass Du - wie hier mehrfach zu lesen - alle Menschen für Abschaum hältst... und damit auch sie. Es nutzt nicht, dass Du jetzt auf einmal zwischen "besseren und schlechteren Menschen" unterscheidest, Du hast die ganze Zeit vorher generalisiert und weil ich Dir glauben sollte, nahm ich Dich beim Wort. Du hast Dich also wieder mal um Kopf und Kragen geredet und willst nun Deinen Kopf aus der Schlinge ziehen.
Ich hatte viel Geduld mit Dir und die ist nun erschöpft.
Dass ich Dir also einen Gefallen tue - denn mit Deinem "Sie würden jedem einen Gefallen tun, glauben Sie mir", sprichst Du nur für Dich - wird nicht passieren.
Du hast Dich als jemand erwiesen, dessen Rat, Wissen oder auch nur Meinung ich niemals suchen würde, weil Du mir nicht weiterhelfen könntest.
Niemand und auch ich weiß nicht alles, das stimmt. Aber ich weiß genug, um Dich nicht als hilfreich zu erkennen, sondern als Zeitdieb. Auch das ist eine Lektion, und ich nehme sie an.