„Wie ferngesteuert hebe ich wieder meine Hand, möchte über den Mondsichel streichen. Sein Gesicht ist mein persönlicher Himmel. Seine Narbe ist der Mond. Sein Mund seine Sonne und seine Grübchen dessen Strahlen.
Und das Funkeln in seinen Augen, wenn er die Menschen fixiert, die er liebt, sind die Sterne der dunklen Nacht in seinem tiefen Schwarz.“
Ein kleiner Textausschnitt aus Ezel, damit ihr wisst, dass ich noch lebe und wirklich versuche, an meinem Buch zu schreiben