Wir redeten nicht lange, denn nach ein paar Minuten rief Elijha mich zu sich. Er hatte von Oben herunter gerufen, Ich wusste nicht genau von wo aber ich konnte ihn genau hören.
Seine Stimme klang in diesem Moment ziemlich Haarstreubend und ich wurde nervös.
"Entschuldige ...ich muss los...", sagte ich zu Joffrey während ich mich aufrichtete, mit schnellen Schrittenmarschierte ich aus dem Zimmer um Elijah zu suchen. Ich lief so schnell wie es meine Vampirischen Kräfte zuließen und fand Elijah mit einem holz Pflog im Bauch in einem der großen Sääle. Erschrocken blieb ich in der Tür stehen. Eine Frau mit dunklem Haar, erschreckend blasser Haut und schwarzen Augen saß auf einem der Luxuriösen alten Sesseln die vor dem Karmin standen. "Elijah!", rief ich benommen. Instinktiv rannte ich auf die Frau los um sie anzugreifen.
Ich wachte in einem großen Auto auf.Man hatte mich Auf den Beifahrer Sitz geschnallt. leicht gerädert, warf ich einige Blicke auf meine Umgebung. Der Wagen bewegte sich schnell, auf einer Straße die ziemlich uneben und von vielen Kurven geprägt war. Das dunkle Leder war kalt und der Gurt schnitt mir ein wenig in den Hals. Ich richtete mich auf. Am Steuer saß ein junger Mann mit dunkelblonden Haaren. Er hatte eine Sonnenbrille auf der Nase und sah sehr gestresst aus.
Meine Haut brannte bestialisch und der Mann neben mir bemerkte das es begann Tag zu werden. Es wurde immer schlimmer und die ersten Sonnenstrahlen zeichneten sich auf meiner Haut ab. Ich stöhnte vor schmerz. Das Geräusch aus meinem Mund erschrak mich, aber ich hatte keine Große Wahl.
"Scheiße... tut mir Leid... Es ist gleich vorbei okay?", Wütend starrte ich ihn an.. "Wo bringst du mich hin?! Wer bist du verdammt!?", Der Fremde Kerl biss sich auf die Lippen. Doch er antwortete nicht. Meine Haut begann ernsthaft zu qualmen und ich schrie panisch. "Beruhig dich!" befahl der Fremde. Aber ich interessierte mich mehr für meine Haut, die dabei war zu verbrennen. "Oh Gott Stephan!!", rief jemand von hinten und schmiss eine Decke nach vorne. Sie machten mir klar, dass ich diese als Schutz vor der Sonne über mich legen sollte. Trotz der Decke spürte ich wie die Sonne an meiner Haut zu nagen schien und mir fast den Verstand raubte. Endlich hielt der Wagen, ich hob die Decke an und versuchte etwas zu erkennen, sofort zog ich mir verbrennungen zu. Ich konnte ein Großes Haus und einen Wald erkennen, so schenll ich konnte schlug ich das Fenster der Autotür ein, sprang aus der viel zu engen Lücke und rannte darauf zu. Gerade in dem Moment in dem ich an dem Haus vorbei musste, riss mich jemand an meinem Arm herum und drückte mich gegen die Hauswand. Die Sonne schien mir direkt ins Gesicht Und meine Kleidung fing Flammen. ruckartig und unsanft wurde ich in das Haus geschubst. Ich wehrte mich mit aller Kraft, aber der Typ der mich abgefangen hatte war zu stark... Sie sperrten mich in einen großen kerker artigen Keller. Er roch nach Rost und altem kalten Beton.
"Wie hast du das gemacht?!" schrie ich den Kerl an.. Er hatte schwarze Haare und sah irgendwie verbittert aus... er zuckte mit den Schultern, "Na mit dem Schlüssel hier?!"... ich zog meine Augenbrauen zusammen. "WIE konntest du in der Sonne bleiben ohne zu verbrennen?!", Ich kreischte schon beinahe...Es näherten sich Schritte, ich ging also ein bisschen von dem Gitter weg. es waren zwei Personen und ich erkannte sie an den Stimmen als die Beiden die im Auto saßen. "Hat sie sich ein bisschen beruhigt?", fragte die Frau, es war haargenau die, die Elijah getötet hatte, der mit den schwarzen Haaren rollte die Augen. "Halt die Klappe Katherin... !",
"hey ... es tut uns leid das wir dich der Sonne ausgesetzt haben...", ich überging seine Entschuldigung komplett... "Wo sind klaus und Elijah!", Ich stürzte mich nach vorne und versuchte die Schlampe zu packen. Doch sie war schnell sie fauchte mich an ich fletschte die Zähne... Tränen kamen mir in die Augen. Katherine dachte ich... sie ist die erste auf meiner Liste...
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the walking
FanfictionEin Mädchen- grade mal 17 Jahre alt und todkrank, verliert sich in in ihren Ewigen Gedanken an den Tod. Sie weiß das jeder tag ihr letzter sein könnte. Doch eines Tages Wacht sie Auf und glaubt das ihr ein Engel gesandt wurde. Stattdessen aber hande...