Mir hat mal jemand gesagt, dass es wichtig ist immer man selbst zu bleiben. seit dem, beschäftigt mich eine Frage:
wer bin ich überhaupt?
Ich rannte.. Ich rannte so schnell ich konnte. Nur in meinen Träumen konnte ich rennen wohin und so weit ich wollte. Diese Träume waren die schönsten, die kürzesten und die traurigsten. Doch ich genoss sie in vollen Zügen und spürte das Gefühl von Tannennadeln unter meinen Füßen und die schmerzenden kleinen Wunden an meinen Beinen die von Dornen Büschen stammten.
Ich war einfach Ich, Ich war Frei und unabhängig.
Keuchend erwachte ich aus meiner Traumwelt.
Ich starrte an einen Punkt an der Zimmerwand und konzentrierte mich auf meinen Atem doch ich konnete ihn nicht in den Griff bekommen.. Plötzlich hatte mich die Ralität wieder eingeholt und Überrollte mich als erstes mit Panik. Mein Herz raste wie wild, meine Augen begannen zu Tränen was es mir noch schwerer machte Luft zu bekommen, Mein Herz raste immer schneller, bis es anfing zu schmerzen, ich drückte meine Hände auf die Brust, Ich versuchte mich selbst zu beruhigen, doch ich versagte, Verzweiflung machte sich in mir breit, Ich versuchte zu schreien doch der Schmerz ließ es nicht zu. mir wurde Heiß - sehr Heiß.. Schweiß bildete sich und umhüllte meinen Kompletten Körper als wäre ich in einen dampf Bad.., ich keuchte und krümmte mich. verdrehte die Augen. Die Ärzte hatten mir gesagt dass all das einmal passieren würde, dass irgendwann mal der Tag kommen würde an dem ich einen Anfall bekäme und unbemerkt aus dem leben schweifen würde. Ich sah mich um, keiner war da. Mein Herz überarbeitete sich komplett und ich spürte es in meiner Brust immer stärker schlagen. Meine Beine zitterten und trotzdem stellte ich einen nach dem anderen auf dem Boden auf, ich stämmte mich auf sie und schaffte es ins Bad, ich brauchte dringen beruhigungstabletten, doch ich wusste nicht wo sie waren. Der Anfall verschlimmerte sich. Ich konnte vor schmerzen nicht atmen, Doch ich konnte klopfen, ich sank auf die knie und schlug meine Fäußte gegen die Wände, die Möbel und die Heizung, Die Tränen versperrten mir die Sicht.Und nach einer Weile befreite mich mehr und mehr der Tod vom Leid meiner selbst...
Und ich schloss meine Augen .. Konzentrierte mich auf mein Herz, wie es immer schwächer und lagsamer schlug... die schmerzen verschwanden... und schließlich schien ich zu ertrinken.-Das war mein erstes Kapietel - ich freue mich sehr über jede kritik und über lob wenn es euch gefallen hat <3 danke fürs lesen.-
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the walking
FanfictionEin Mädchen- grade mal 17 Jahre alt und todkrank, verliert sich in in ihren Ewigen Gedanken an den Tod. Sie weiß das jeder tag ihr letzter sein könnte. Doch eines Tages Wacht sie Auf und glaubt das ihr ein Engel gesandt wurde. Stattdessen aber hande...