7

2K 65 13
                                    

🌸Isabella🌸

"Bitte!" japste Ich und warf Marten einen flehenden Blick zu. Er strich mit einem Daumen über meine Klit und beobachtete mich genau. Er ließ sich Zeit, sich selbst und auch mir.
Ich war ihm dankbar dafür, doch jetzt war ich so erregt das ich es kaum noch aushalten konnte. Er quälte mich mit seiner Zurückhaltung.

"Bitte!" flehte Ich lauter und raufte mir das Haar. Marten zog mich mit einem Ruck zu sich und legte wieder seine Lippen um meine Klit. Zugleich schob er ein oder doch eher zwei Finger in mich und bewegte diese in mir. Eine Welle der Lust durchströmte mich, ließ mich verzweifelt nach Luft schnappen während ich mich an seinem Haar fest hielt.
"Nicht aufhören..." flüsterte ich und seufzte wohlig als er seine Zunge über meine Klit schlagen ließ. Gleich würde ich kommen, gleich würde er mich ins Weltall und einmal durchs ganze Sonnensystem befördern.

"Oh verdammt!" schrie ich. Marten hatte apruppt aufgehört und grinste mich nun frech an.
"Tuh mir das nicht an!" jammerte ich und richtete mich auf. Ich legte meine Hände in seinen Nacken, zog ihn an mich und Küsste ihn. Ich flehte sämtliche Götter, von deren geschichtlicher Existenz ich wusste, an daß er es jetzt sofort zu Ende bringen solle.
Fahrig schob ich ihm seine Shorts so gut ich konnte von seinem Po und schlang meine Beine um ihn.
Erstaunt über meine forsche Art lachte er kurz auf und drückte mich dann in die weiche Matratze.
"Sag mir was du willst!" forderte er streng und knetete sanft meine Brüste.
"Dich!" japste Ich und räckelte mich unruhig unter ihm.
"Und WAS willst Du von mir?" fragte er und rieb seine Spitze zwischen meinen Schamlippen. Er war so unfassbar hart das ich mir am liebsten beide Beine ausgerenkte hätte, nur damit er endlich zur Sache kam.
"Gott Marten! Bitte Fick mich!" rief ich aufgebracht.
Ich war so erregt, meine Nerven zum zerreißen gespannt, ich konnte mich nicht mehr länger zügeln. Noch nie war ich so derart ausgeflippt, hatte mich so ungehalten artikuliert. Zumindest nicht wenn mich jemand hören konnte.

Marten schien das jedoch zu gefallen den er belohnte mich mit einem tiefen Stoß in mich.
Wir stöhnten Beide laut auf und hielten dann die Luft an. Bis sich unsere Blicke trafen.
"Alles in Ordnung?" vergewisserte Er sich. Er dehnte mich stark aber das war mir egal. Es fühlte sich jetzt gerade unfassbar gut an und was morgen sein würde spielte absolut keine Rolle.
"Ja..." keuchte ich und ließ zu das er meine Beine auf seiner linken Schulter ablegte. Er begann langsam sich in mir zu bewegen. Zog sich ganz aus mir heraus um dann wieder tief in mich zu stoßen.
Ich riss meine Beine auseinander, wollte das er sich so tief er konnte in mich trieb.
Er sollte mich aufspießen wenn er wollte. Egal, Hauptsache dieses unglaubliche Gefühl würde nie wieder enden.

Er beugte sich über mich, Küsste mich, sah mich fassungslos an und strich mir immer wieder mein Haar zur Seite.
"Unglaublich..." murmelte er immer wieder und zügelte das Tempo. Er schien zu genießen, genauso wie ich. Dieser Mann war unglaublich, er befriedigte nicht nur meine Lust. Er gab mir das Gefühl schön zu sein und ich fühlte mich sicher in seinen Armen.

Ich bemerkte das er nicht mehr lange durchhalten würde. Er war sanft aber auch fordernd. Leicht Biss er mir in den Hals, knurrte Tief und hauchte mir dann wieder zarte küsse auf die Haut.

Wie ein Tsunami überschwemmte mich mein Orgasmus. Ich kam so plötzlich das ich total aus der Fassung geriet. Ich krallte mich an ihm fest, schrie Gottes Namen und fluchte dann wie der Teufel bis ich erschöpft in die Kissen sackte und Marten an mich drückte.
Ich hatte nicht bemerkt das auch er gekommen war. Offenbar hatte ich meine Umwelt so sehr aus den Augen verloren das ich das schlichtweg verpasst hatte. Lediglich sein schneller und unregelmäßiger Atem, die Flüche und die Tatsache das er sich aus mir zurück zog waren ein Anzeichen dafür das es vorbei war.

Ich musste mich dringend sammeln. Und wischte mir selbst das Haar aus der Stirn während ich nach Luft schnappte. Marten rollte sich jedoch nicht von mir sondern strich liebevoll mit einer Hand über meine Wange.
"Das war unglaublich..." hauchte er und sah mir in die Augen. Ich nickte, immer noch außer Atem und Rang um Fassung.
Marten Küsste mich zärtlich und streichelte immer wieder über meine Wange. Ich hätte ihm, um ehrlich zu sein, nicht zugetraut das er jetzt wo er alles bekommen hatte was er wollte, immer noch so zärtlich sein würde.

Für mich hatte es sich zumindest gelohnt einmal alle Prinzipien über Bord zu werfen denn es war vermutlich der beste Sex meines Lebens.
Ob es ihm genauso ging?

Die rote Schleife Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt