Immer noch unten

56 5 1
                                    

Ein paar Tage sind schon wieder vergangen als diese Frau das erste Mal bei mir war hatte ich ihr tee zubereitet.
Sie kam auch noch ein zweites Mal und ich war froh sie war sehr freundlich und lieb, hier in der unterwelt ist sowas selten, sie erzählte mir das sie in einem kleinem Haus wohnt mit einem Kind aber sie machte sich wohl Sorgen um das Kind, sie sagte zu mir das ich ihr das gefühl gebe das sie Hoffnung hat.
Sie ist sehr krank was wohl daran lag das sie kaum isst oder schläft,
Sie erzählte mir viel von sich und ich tat es ihr gleich ich erzählte ihr auch einiges von mir.

Ich saß in meinem kleinen zelt es ist nicht viel los da wollte ich mich ausruhen.
Mein Kopf legte ich auf meiner Hand ab,die auf mein Bein Stütz, bis ich besuch bekam.

~,,hallo yuu wie ich sehe hast du heute nicht so viel Ware verkauft."

,,Oh hallo kuschel, nein heute ist nicht viel los deswegen ruhe ich mich etwas aus,,

~,,das ist in Ordnung aber yuu ich hätte eine bitte könntest du mir dein tee noch mal machen es geht mir nicht so gut heute."

,,Aber natürlich!"

Ich stad auf und machte mein kleinen kessel bereit kuscheln setze sich neben mir und schaut zu.
Obwohl sie Tee  zwischen selbst machen kann, kommt sie trotzdem oft zu mir.
Als der Kessel dann soweit war sah ich kuschel genauer an.
Sie sah heute etwas müde und auch traurig aus.
Als wir wieder auf dem Boden saßen fragte ich sie sofort,
Ich wollte ihr helfen.

,,Entschuldige kuschel ?.
Aber du siehst heute nicht fit aus.
Ist alles in Ordnung"

~,,ach weißt du yuu
Mein Beruf macht mich zu schaffen aber ich brauche das Geld für das Haus und seid heute morgen ist mein Sohn schon unterwegs ich hoffe das er sich nicht wieder prügelt.
Ich mache mir sorgen kleine ich bin seine Mutter aber für wie lange noch...."

Kuschel war wirklich erschöpft ich wusste ja das sie krank ist aber ich sehe es ihr an wenn sie keine vernünftigen Medikamente bekommt wird der Körper irgendwann nicht mehr mithalten, da hilft mein tee nun auch nicht mehr...

,,Kuschel der tee ist fertig!
Darf ich dich heute nach hause begleiten?"

~,,hehe Ach kleine wie kann eine so junge Dame nur hier aufwachsen, natürlich darfst du mich begleiten."

,,Vielen Dank aber ich muss dir danken Dank dir habe ich noch ein Grund hier zu bleiben.
Ich möchte dich nicht allein lassen.
Du weißt ja das ich keine Eltern habe und das hört sich zwar ziemlich komisch an aber für mich bist du sehr wichtig und ich glaube das du hier die beste Mutter im Untergrund bist....,,

~ ,,yuu du bist viel zu nett ich hoffe das du bald hier raus kommst.
Ich wollte eigentlich nie Kinder haben aber du gehörst genau so dazu wie mein Sohn.
Komm wir gehen."

Auf dem weg zu kuschels Haus redeten wir wie immer über unseren Tag ich hatte ihre Hand genommen. Sie ist für mich wie eine mutter.
Als wir am Haus waren und auch rein gingen war es leer ihr Sohn war wohl immer noch nicht da.
Aber das Haus sah nicht schlecht aus,
Nur ein größer Raum aber alles war da bett,Tisch und sogar eine kleine küchenzeile,
Ich glaube ich habe noch nie in einem richtigen Bett geschlafen,
Es war schon relativ spät,
Es ist zwar immer dunkel hier aber ein Tag Nacht rydmus hatte man trotzdem.
Die Zeiten sind identisch wie in der oberen Stadt.

~,,yuu Wenn du möchtest kannst du hier auch schlafen du musst nicht auf der Straße schlafen."

,,Danke für das Angebot aber ich möchte lieber wieder zurück dort sind schließlich meine ganzen Sachen."

~,,verstehe schon, du bist ein sehr guter Mensch yuu vergiss das nicht!,,

Das Angebot von kuschel war sehr verlockend, ich musste auch überlegen aber wenn ich nicht zurück gehe wird mir alles geklaut was ich hatte,
In einer der kiste befindet sich mein Buch etwas Geld und Medikamente die ich selbst hergestellt hatte.
Ich muss wenigstens zurück un um die Sachen zu holen.

In der Welt der Titan ( Levi x reader )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt