Drecks leben

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Ich lag auf dem Boden, mein Kopf dröhnt, meine augen füllten sich schon mit Wasser,und kuschel lag neben mir regungslos..
Ist sie Tod?...

Nein was soll das warum tun Leute immer wieder sowas ich hasse es.
Sie ist nicht meine Mutter aber ich liebe sie so wie eine....

Bitte kuschel ich werde dir versprechen
Also ich versuche dich zu rechen!

Ich halte es nicht aus ich hielt sie fest im arm und weinte ich weinte bitterlich,
Bis mich eine Erinnerung einholt.
Kuschel sagte mir das. wenn sie stirbt also eigentlich an ihrer Krankheit und nicht so.
Aber sie sagte sie hat unter ihrem bett ein brief für ihr Sohn,
Ich sah auf und kroch zum Bett.
Ich holte unter dem Bett eine kleine Kiste hervor und fand den Brief ich lege ihn auf kuschel. Irgendwann stand ich auf und ging ohne noch mal zurück zu blicken.

Ich sollte lieber warten auf ihr Sohn.
Ich habe ihn zwar noch nie gesehen aber irgendwann wird er doch wieder kommen?....

Ich ging aber auf Abstand nicht das noch jemand mich für den Tod an kuschel verantwortlich macht.
Nach ein paar Stunden kam ein kleinen Jungen vom weiten er ging Richtung kuschels haus, das muss er sein.
Ich wollte hinter her aber das lass ich lieber..

Ich war noch sehr traurig und stand nun doch am Fenster um kuschel noch mal zu sehen.
Dieser junge kam mir bekannt vor...
Aber darauf achte ich in moment nicht.

Er weinte schlimmer als ich und lag mit dem Kopf auf kuschels Bauch.
Ich musste auch fast wieder anfangen zu weinen.
Es vergingen Stunden.
Aber ich traute mich nicht zu ihm schließlich kannten wir uns nicht.

Am besten gehe ich lieber....

Wieder einige Wochen später

Die letzten Wochen waren scheiße ich lag nur in mein Zelt auf den Boden wollte nichts, ich wollte in die oberwelt aber da komme ich momentan nicht durch.
Die Typen von der Militär Polizei versperren den Durchgang.

Ich schaute zu meinem Beutel mit dem Geld mein beschloss steht fest.
Ich mache mich auf dem Weg zu kuschels Haus ich werde ihrem Sohn das Geld geben für das Haus.
Er war es schließlich der mich damals vor diesem perversling mehr oder weniger gerettet hat.
Das schulde ich ihm irgendwie.

Am Haus angekommen stand ich etwas nervös da....
A

ber als ich klopfen wollte ging die Tür vorher schon auf...

~,,was willst du hier?"

,,Hallo edschuldige ich ehm..."

~,,ich hab keine zeit ."

Wir standen zwischen der Tür und der junge wsrtet ungeduldig auf das was ich zu sagen habe,

,,Ja bitte warte ich wollte mich bedanken also für damals...."

~,,was für damals ich kenne dich nicht."

,,Du ....du hast mich mal vor so einem Mann gerettet der mich vergewaltigen wollte."

~,,ah"

~,,und was willst du jetzt ich hab keine zeit in wenigen tagen kommen die steuer schweine und wollten Geld für das Haus..."

,,Warte genau hier nimm das!"

~,,was ist das?"

Ich drücke ihm den beutel hin.

,,Das ist für dich!"

,,Ich drücke nun den beutel gegen seine brust."

Mein letzten Satz sagte ich leise

,,Du siehst aus wie deine Mutter...."

Ohne auf seine Reaktion zu achten rannte ich mit den Worten auch schon wieder davon.

In der Welt der Titan ( Levi x reader )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt