Eine intensive Nacht

477 20 1
                                    

In diesem Kapitel wird es Sexuell.
Wer also Sowas nicht lesen kann oder mag sollte ein Kapitel weiter springen.
Viel Spaß und danke an alle meine fleißigen Leser
😉❤️
____________________________________

Er drückt mich mit seinem Oberkörper gegen die kalte Tür. Ich spüre seine Zunge an meinen Lippen und öffne sie damit ich sie spüren kann.
Unser Kuss wird immer intensiver und ich spüre seine Hände von meiner Hüfte zu meinen Armen nach oben gleiten.
Er nimmt meine Arme ganz sanft, es ist schon fast wie streicheln und hält sie über meinem Kopf fest.
Mit einer Hand hält er meine Hände und mit der anderen erkundigt er meinen Körper.
Als er sanft über meinen Bauch streichelt entfacht mir ein Stöhnen und er beginnt in den Kuss zu lächeln. Gott hab ich das vermisst haucht er gegen meine Lippen. Von dieser rauen Stimme bekomme ich Gänsehaut am ganzen Körper und spüre ein kribbeln.
Die Lust in uns beide wird immer größer, aber ich kann meine Hände nicht befreien um sein Hemd aufzuknüpfen.
Severus entfernt sich von dem Kuss und dreht mich um. Jetzt bis ich mit meiner Vorderseite gegen die Tür gelehnt. Während er langsam mein Kleid öffnet und mir überstreift versuche ich ruhig zu atmen.
Das Kleid fliegt durch den Raum und ich stehe jetzt wieder mit dem Rücken zur Tür nur in Unterwäsche und Strümpfen vor ihm.
Er begutachtet mich einmal von unten bis oben und lächelt.
Du bist so wunderschön d/n flüstert er in sein Lächeln und küsst mich erneut intensiv.
Seine Hände greifen unter meine Arme und heben mich mit einem Ruck hoch, ich Klammer meine Beine um seine Hüfte und nun spüre ich seine Wärme am ganz Körper. Wieder drückt er mich gegen die Tür und diesmal ist es ein krasser Kontrast, diese kalte Tür an meinem Rücken und diese Männliche Wärme an meinem Bauch und meiner Brust.
Langsam geht Severus mit mir in den Armen durch den Raum zum nächsten.
Nach einer kurzen Zeit sind wir im Schlafzimmer angelangt und er lässt mich wieder runter.
Ich stehe nun vor ihm und beginne sein Hemd aufzuknöpfen, Knopf für Knopf bearbeite ich mit meinen Fingern und er schaut mir gespannt zu.
Als ich mit den Knöpfen fertig war streife ich das Hemd langsam über seine Arme und lass es zu Boden fallen.
Er nimmt mein Gesicht in die Hand und gibt mir ein Kuss.
Als wir uns wieder lösen sehe ich seinen perfekt geformten Oberkörper.
Er geht ein paar Schritte zurück und duckt sich.
Bevor ich fragen konnte was er vor hat, spüre ich seine Hände an meinem Oberschenkel die gerade meine Strümpfe vom Bein ziehen.
Erst der linke dann der rechte und nebenbei verteilt er lauter küsse auf meinen Beinen.
Nachdem er fertig war stand er wieder auf und hebt mich hoch. Er ging mit mir im Arm ein paar Schritte vorwärts und ohne zu zögern wirft er mich mit einem Ruck aufs Bett, was bei mir ein quietschen entfacht.
Ich schaue ihm zu wie er seine Schuhe auszieht und zu mir kommt.
Während er auf mir liegt und küsse auf meinem Hals verteilt spüre ich seine Erektion an meiner Mitte.
Seine Beule reibt zwischen meinen Oberschenkeln hin und her, was mich auch ein bisschen erregt.
Ich drücke ihn langsam weg um seine Hose auszuziehen, was ich dann auch gleich tue und keine Minute später ist auch Severus nur noch in Unterwäsche vor mir. Man sieht jetzt sehr deutlich durch die Shorts wie erregt er ist.
Für ein paar Sekunden steht er noch vor mir.
Ich setzte mich auf um Severus Oberkörper anfassen zu können, langsam fahr ich über seinen Muskulösen Oberkörper um kurz vor seiner Shorts nimmt er meine Hand.
Nicht so eilig sagt er frech und kommt wieder zu mir runter. Wir fallen in einen tiefen Kuss voller Leidenschaft und Lust. Langsam lasse ich meine nackten Füße von seinen Waden zu seinen Oberschenkel Innenseite streichen. Ich mache weiter und höre ein wundervolles Knurren in meinem Ohr.
Severus löst sich von dem Kuss und schaut mich grinsend an. In seinen Augen spiegelt sich eine so große Lust wie ich sie noch nie gesehen hab.
Was machst du nur mit mir? Fragt er mich flüsternd und ich beginne zu lächeln.
Langsam setzte ich mich auf und greife nach meiner BH Öffnung, mit einer kleinen Handbewegung ist er offen und fällt auf Bett. Sev greift danach und werft ihn zu Boden. Er kommt mir wieder näher und küsst mich. Ich spüre wie seine Lippen von meinen abweichen und langsam meinen Hals runter wandern.
Er hinterlässt lauter Knutschflecken auf meinem Hals was mich zu kichern bringt.
Seine Lippen fahren langsam zu meiner Brust runter und ich bekomme erneut Gänsehaut am ganzen Körper. Ich greife mit meiner Rechten Hand durch seine Haare und kralle mich da fest.
Severus beginnt meine Brüste mit seinen Lippen und seiner Zunge zu Liebkosen, was mich nur noch mehr erregt.
Er entfacht ein unglaubliches Feuer in mir.
Ich spüre wie die Wärme in mir hochkocht und kralle meine Finger in den Lacken, währenddessen wechselt mein Casanova zwischen meinen Brüsten hin und her.
Als ich kurz vor meinem Höhepunkt stand zog ich ihn wieder hoch und küsste ihn. Diesmal war der Kuss sehr wild, unsere Zungen spielten miteinander und wir drehten uns um.
Jetzt saß ich auf seiner Mitte, er packte meine Hüfte mit seinen Händen. Ich löste mich aus dem Kuss und lächelte ihn an. Ich liebe dich flüsterte ich ihm zu und er gab knurrend ich dich auch zurück.
Langsam begann ich seinen Hals zu liebkosen und auch ich hinterlass ein paar Knutschflecke. Ich musste kichern bei der Vorstellung was die Schüler morgen denken werden.
Meine Lippen gingen von seinem Hals über seine Brust runter bis zu Bauch, währenddessen verteilte ich überall Küsse. Als ich am Bund seiner Shorts ankam, schaute ich nochmal hoch um zu sehen was er tut.
Ich nehme den Bund langsam und sanft in die Hand und genauso ruhig ziehe ich die Shorts runter.
Sie war schon über seine Füße abgestreift, da ging ich wieder nach vorne und machte weiter mit den Küssen wo ich aufgehört habe.
Um so näher ich seiner Mitte komme, desto intensiver atmete Severus.
Er beginnt seinen Kopf nach hinten zu lehnen und seine Hände aufs Gesicht zu legen.
Mit meiner linken Hand umspiele ich sein bestes Stück und beginne sie auf und ab zu bewegen.
Severus beginnt hin und wieder zu Knurren, Gott wie ich dieses Geräusch liebe.
Nach einer Zeit mache ich mit meinen Lippen weiter wo vorher meine Hand war, er greift durch meine Haare und krallt sich dort fest.
Mit meiner Hand fange ich jetzt an den Rest seiner Mitte zu massieren. Ich werde immer schneller und kurz bevor er kommt zieht er mich zu sich und küsst mich voller Lust.
Mit nur einem Ruck zieht er mein Höschen aus und lässt es zu Boden gleiten.
Nun komplett nackt setzte ich mich auf ihn drauf und lasse sein Glied in mich hinein sinken.
Wir beide können ein Stöhnen nicht mehr zurück halten und beginnen damit hemmungslos.
Ich bewege mich auf ihn und spüre seine Hände an meiner Hüfte. Er krallt sich rein und macht mit meinen Bewegungen mit.
Bei Merlins Bart beginne ich zu stöhnen als ich immer schneller wurde.
Severus bemerkt das ich bald soweit bin und dreht uns um.
Nun ist er über mir und bewegt sich gekonnt vor und zurück. Sev stöhne ich in sein Ohr immer wieder.
Ich höre auch ihn stöhnen, es ist ein tiefer Ton aber so unglaublich erregend.
Zusammen kommen wir dem Höhepunkt immer näher und ich spüre wir die Wärme und die Lust in mir überkocht.
Der Orgasmus fühlt sich an wie ein Blitz in meinem Körper und auch Severus ist so weit.
Ich spüre einen letzten Stoß und auch seine Mitte pocht wie verrückt.
Wir lassen uns aufs Bett fallen und verschränken unsere Finger ineinander.
Du bist unglaublich keucht Severus Atemringend.
Ich liebe dich Severus Snape und es gibt keinen der solche Sachen mit mir machen kann außer dich flüstere ich zurück und nach diesem letzten Satz
Schlafen wir zusammen gekuschelt ein.

Darf ich deinen Nachname klauen?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt