Ängste

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Schweiß gebadet und Tränen überflutet wache ich auf. Ich schaue mich um alles ist dunkel, es ist noch mitten in der Nacht. Natoll jetzt bin ich wach dachte ich laut vor mich hin und stehe auf. Ich ziehe mich an und will ein bisschen spazieren gehen um mich zu beruhigen. Es ist so still in den Gängen von Hogwarts, so ungewohnt durch die leeren Räume zu gehen. Ich setzte mich noch ein bisschen hoch auf den Astronomie Turm und schau den Himmel an. Eine klare Nacht, ich kann alle Sterne sehen. Dieses Sternen Bild ist so wunderschön sagte ich verträumt in die leere. Nach einer Weile, die ich nun schon hier saß stand ich wieder auf und ging zurück in meine Gemächer. Ich hatte noch ein paar Stunden Zeit also lege ich mich nochmal hin. Wach auf d/n... komm schon schüttelte mich jemand wach und da schlug ich meine Augen auf. Ich hab schon wieder von dem Vorfall geträumt, aus meinen Augen fließen noch ein paar Tränen. Durch die Tränen getränkten Augen sehe ich Minerva und Severus die beide besorgt vor meinem Bett standen, d/n was ist denn los du hast so laut geschrien, ich hab dich bis in mein Büro gehört gab Severus zu und das verschaffte mir ein Grinsen. Ich wusste nicht warum aber ich finde es schön das er sich um mich sorgte.
Kindchen haben sie schlecht geträumt? Fragte mich Minerva mit einer beruhigenden Stimme. Mit einem Nicken stimmte ich ihr zu und stand auf. Danke fürs wecken aber mir geht es gut, ich würde gerne duschen und mich anziehen sagte ich noch und öffnete die Tür damit die beiden raus gehen können. Nachdem ich eine lange und Nachdenkliche Dusche hatte zog ich mich an. Wenn ich jetzt los gehe schaffe ich es pünktlich in die Halle fürs Frühstück, also machte ich mich auf den Weg. Ich bekomme irgendwie Angst wen ich alleine durch die Gänge geh, es erinnert mich so sehr an den Vorfall obwohl ich kaum noch was weiß aber dieses helle grüne Licht geht mir nicht aus dem Kopf. Bei der großen Halle angekommen setze ich mich auf meinen Platz und warte bis der Rest meines Kollegiums noch nach kommt. Ein paar Minuten später ist die Halle schon ziemlich gut gefüllt und ich höre überall Gespräche. Severus Sitz sich neben mich, er fängt an zu essen ohne ein Wort mit mir zu wechseln. Ich versteh ihn nicht erst ist er Nett und fürsorglich und dann ignoriert er einen. Na Sev wie gehts? Fragte ich um ein Gespräch aufzubauen. Gut sagte er kurz und streng. Hm hab ich noch von mir und dann stand ich auf und ging in mein Büro um die Stunden mit dem Weasley junger vor zu bereiten.
Während ich gerade einen Bogen für meinen Patienten bearbeite klopf es. Die Tür ist offen sagte ich zu der Person hinter der Tür. Guten Abend D/n Ich wollte fragen ob du mit Minerva, Albus und mir was trinken magst, heute ist Freitag und wir wollten in Minervas Geburtstag reinfeiern fragte er mich. Klar warte ich komme gleich mit sagte ich und räumte schnell auf. Zusammen gingen wir in Dumbledores Büro und da saßen Minerva und Albus schon auf der Couch mit Feuerwiskey. D/n schön das du da bist sagte Minerva zu mir. Danke für die Einladung gab ich freundlich zurück.
Ich nahm mir ein Glaß und schüttete mir feuerwiskey ein. Nach ein paar Stunden und mehreren Gläßern von dem guten Getränk war ich nicht mehr ganz ich, aber so wie es aussieht waren auch die anderen schon gut angetrunken. Ich wünsche euch noch viel Spaß.. aber ich muss mal ins Bett sagte ich mit ein paar hicksern zwischen durch. Ok Schlaf gut d/n sagte Albus und Minerva winkte zum Abschied. Als ich aufstand merkte ich das es wohl lustig werden könnte wen ich die Treppen runter gehen muss. Warte d/n Ich helfe dir und begleite dich zu deinen Zimmern sagte Severus zu mir und so wie es aussieht verträgt er ganz schön viel. Er wirkt so Nüchtern. Ich sagte darauf ok aber dann musst du mich tragen ich kann nämlich nicht gehen. Ohne zu zögern nahm er mich hoch, ein Arm under meinen Knien und der andere arm stütze meinen Oberkörper. Hugh du bist aber stark sagte ich während er mich wie eine Braut durch Hogwarts trug. Ein paar Schüler schauten Komisch als sie das sahen ich hab ein bisschen getrunken sagte ich zu ihnen und lächelte. Wuhuuu rufe ich während Sev mit mir die Treppen runter geht. Er nahm mich mit in seine Räume und setzte mich auf die Couch. Nicht weg gehen ich mach dir ein Kaffee damit du ein bisschen nüchtern wirst bevor ich dich ins Bett schicke sagte er streng. Nun ich saß da und wartete bis er kommt. Severus kam ins Wohnzimmer und setzte sich auf den Sessel gegenüber von mir während er mir einen Kaffee gab. Ich trank den Kaffe. D/n du hast zu viel getrunken, du weißt morgen wahrscheinlich nichts mehr sagte er zu mir und ich stimmte ihm zu. Warte Sev wenn ich mich morgen an nichts erinnere kannst du mir ja nichts übel nehmen oder? Fragte ich. Nein nicht in diesem Zustand. Gab er streng von sich und schaute mich fragend an. Ich hingegen stand, ging zu ihm und setzte mich auf seinen Schoß. Ich hatte ein Bein rechts und eins links von seinem Schoß aus. Was wird das wenns fertig ist fragte er ruhig. Ohne zu antworten küsste ich ihn, er zögerte kurz bis er erwiederte. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände um ihn näher zu mir zu drücken und er packte mich an der Hüfte. Der Kuss wird immer Leidenschaftlicher und intensiver. Es fühlt sich an wie ein Feuerwerk in meinem Herzen. Er hebt mich hoch und ich klammere meine Beine um seine Hüfte. Während wir in Richtung Schlafzimmer stolperten trennten unsere Lippen sich kein einziges Mal. Im Schlafzimmer angekommen hat er mich aufs Bett geschmissen und legte sich über mich. Er drückte mich in die Matratze rein während er sich langsam vom meinen Lippen zu meinem Hals arbeitet. Er zieht sein Hemd aus und ich tu es ihm gleich. Während ich nun seine Hose aus zog liebkoste er meinen Hals weiter. Ich hab am ganzen Körper Gänsehaut, ich liebe dich sagte ich zu ihm und wie aus dem nichts sprang Severus auf und fragte was? Meinst du das ernst? Hast du das gerade wirklich gesagt?
Ich schaute ihn nur fragen an und sagte ja Severus ich fühle mehr als nur Freundschaft für dich, hast du das nicht bemerkt? Ich merke wie  ich wieder ganz klar werde und kaum noch was vom Alkohol merke.
D/n du solltest dich anziehen und schlafen gehen wir reden morgen sagte er stur und schaute mich nicht mal an. Ich fing an zu weinen ok ich geh sagte ich noch. Und dann zog ich mich an und ging.
Als ich in meinen Räumen ankam fing ich an bitterlich an zu weinen. Warum tut das so weh? Fragte ich mich selbst.
Ich ging in mein Zimmer und nach einer Weile schlief ich under Tränen ein.

Darf ich deinen Nachname klauen?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt