Wounder happen || Chapter Three

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Als ich meine Augen öffnete war er weg. Keiner war da. Doch als ich an mir herunter sah' wusste ich was geschehen ist. Ich hatte keine Sachen mehr an. Ich wollte aufstehen als auf einmal mein ganzer Körper anfing zu schmerzen. Ich fasste mir an meinen Kopf und merkte Blut. Schnell rannte ich zum Spiegel um zu sehen was er mir dieses Mal angetan hatte. Ich hatte eine Platzwunde, genau an meiner Stirn. Ich überdeckte sie mit Make-Up so wie ich es immer mit meinen blauen Flecken getan hatte, die ich nur ihm zu verdanken hatte.

Ich war müde. Müde darüber, das ich jedes mal immer wieder über ihn weinte. Ich war müde von Cameron. Also beschloss ich zu Starbucks zu fahren um mich ein bischen abzulenken.

Ich trat in Starbucks ein, setze mich an einen freien Tisch und began mein Buch zu lesen. Ich wusste das ich nie mein Happy End bekommen würde. Als ich den inneren Schmerz und die Trauer spürte, fielen Tränen auf die Seite meines Buches.

"Hey , ist alles in Ordnung?", ein Junge tippte vorsichtig an meine Schulter und setze sich auf den freien Stuhl gegenüber von mir. Erst jetzt bemerkte ich mit wem ich sprach. Einer aus Cam's Clique, ich glaub' er hieß Nash Grier. Er sah einfach-..Atemberaubend aus. Seine lila Sträne hing ihm ins Gesicht doch seine wunderschönen, ozeanblauen Augen waren dennoch nicht zu übersehen. Vorsichtig schenkte er mir ein unsicheres Lächeln. "Ja", log ich und wischte mir schnell meine Träne weg. "Bist du dir sicher kleines.? Warum sind dann Tränen auf der Seite?".. "Bitte, er wird es herausfinden und ich will das nicht. Lass mich bitte einfach alleine", flehte ich ihn an und schaute mich um. "Ich weiß wie du dich fühlst"  "Nein weißt du nicht. Du hast doch überhaupt keine Ahnung. Du, als Bad Boy, hast überhaupt, aber auch rein gar keine Ahnung, nicht mal ansatzweise eine klitze kleine Ahnung, wie scheisse ich mich fühle." Erschrocken sah' er mir in meine Augen. Ich war gefesselt, seinen Augen kann wirklich niemand wiederstehen. "T-Tut mir leid", sagte ich und schaute auf den Boden. "Ist schon okey", er beugte sich zu mir und legte seine eiskalte Hand auf meine. Ruckartig zog ich sie weg, stand auf und rannte in mein Auto, was ich vor Starbucks parkte. Nash folgte mir und setzte sich auf den Beifahrersitz, als ich anfing zu weinen und er mich in seine Arme schloss. "Gehörst du zu ihm? Hat er gesagt du sollst das tuhen? Wird er mich nochmal verletzten?" Eine weiter Tränen kullerte meine Wange herunter. "Nein, ich will dich schützen." "Keiner kann mich von ihm fernhalten."  "Nein ich mein' nicht von ihm, vor dir. Ich will für dich da sein.", sagte Nash und guckte mir tief in meine Augen. Ich hatte gar nicht bemerkt das er seine Hand auf mein Bein gelegt hatte. "Warum willst du mir helfen.? Du hasst mich."

"Das stimmt. Aber dich weinen zu sehen bricht mir das Herz.", sagte er leise, doch laut genug das ich es verstehen konnte. Unglaubwürdig starrte ich ihn an.

Sein Mundwinkel zog sich hoch und bildete sich zu einem Lächeln als er merkte das ich losfuhr. Alles endete mit einer Fahrt ins nirgendwo, wir erzählten uns Geschichten aus der Vergangenheit und lachten zusammen als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen. 

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Bam bam baaam endlich ist unser Hami in die Geschichte gekommen. wuuubwuub. jsbajkaaa auf meinem Cover sieht Nash so heeeiß aus.

Aber nur mal so. Die 2 verlieben sich nich' so schnell. spannung muss ja rein sonst würde das Buch schon beim 10. Kapitel enden. Naja. Wünsche euch noch eine Gute Nacht, Guten Abend oder Guten Tag wie auch immer.

Liieb' euuuch.♡✋

"My Savior" || n.g. & c.d. FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt