Tickled || Chapter Sixteen

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"Nash. Nash du bist wach. Oh mein gott wie geht es dir.", Tränen fielen an meiner Wange herunter, als ich zu ihm gang und fest seine Hand drückte. Doch er sah sehr verwirrend aus. Voller Trauer. "Nash. Sag was! Irgendwas?.", fragte ich ihn panisch. Er sagte nicht, blieb still. Das einzigste was er tat, war, meine Hand Minute zu Minute fester zu drücken. "Rose du bist ok... Du lebst.. Wo sind wir?", fragte er mich hektisch. "Baby, alles ist in Ordnung. Wir sind im Krankenhaus. Ich bin so glücklich, dass du endlich wach bist.", sagte ich. "Warum bist du hier?", fragte mich Nash. Seine Augen waren mit Wasser gefüllt, ich habe ihn noch nie so emotional gesehen. Es zerbrach mir das Herz. "Nash. Was redest du da?", fragte ich ihn verwirrt. "Du bist tot.. Cameron hat dich getöted.", erklärte er mir, als weitere Tränen seine eisblauen Augen verließen. "Nash. Du warst für 2 Monate im  Koma. Du hattest ein Autounfall.", bei dem Gedanken fing' meine Hand leicht an zu zittern.  "Nein. Gib' mir mein Handy. Ich bin erst grad eingeschlafen, die Ärzte meinten ich soll schlafen gehen, weil ich nicht damit klar kommen konnte, dass du gestorben bist!", sagte er. Als ich ihm sein Handy gab, sah' er, dass ich seine Kette trug, die er mir an dem Tag schenken wollte. "Wie hast du die Kette bekommen?", fragte er mich. "Die Polizei hat es in deinem Auto gefunden. Ich durfte sie behandelt.", sagte ich mit einem Lächeln und nahm den Anhänger in meine Hand. Er war verwirrt. Ich fing' langsam an mir Sorgen zu machen. "Wo sind die ganzen Nachrichten hin? Die sind weg. Alle weg! Den Brief, den du mir geschrieben hast und er mir gezeigt hat.! Alles weg.!", sagte er lauter. "Bleib' ruhig Nash. Du musst das geträumt haben, als du im Koma lagst.", sagte ich. "Es fühlte sich so echt an.", sagte er, nahm meine Hand und schaute mir in meine Augen. "Nash, ich hatte Angst, dass du nicht mehr aufwachst. Ich hatte Angst, du lässt mich alleine. Es hat mir mein Herz gebrochen, als ich dich jeden Tag hier liegen gesehen habe.", ich bemerkte gar nicht, dass ich anfing' zu weinen. Nash nahm' mein Kopf in seine Hand, sodass ich gezwungen war, ihm in sein Gesicht zu schauen. "Babe. Ich würde dich niemals alleine lassen. Ich war an dem Tag so aufgeregt dich endlich zu sehen und zu fragen, ob-" Als Nash mir näher kam, stürmte ein Arzt ins Zimmer. "Hallo Mr. Grier.  Endlich sind sie aufgewacht. Sie haben eine Gehirnerschütterung, doch sie werden in den nächsten 3 bis 4 Tagen entlassen. Sie können sich an alles erinnern?" "Ja.", sagte Nash und starrte mich die ganze Zeit an. "Gut. Ich wünsche  ihnen noch einen schönen Tag.", sagte er und verließ den Raum. Fröhlich schaute ich ihn an. "Endlich. Ich dachte schon, wir würden uns nie wieder sehen. Ich dachte schon, ich könnte nie wieder deine Nähe spüren.", sagte er und gab' mir einen kleinen Kuss auf meine Stirn.

*3 Tage später*
Nash und ich entschieden uns, dass er erstmal zu mir kommen würde. Wir wollten so viel Zeit wie möglich zusammen verbringen. Ich bin einfach nur so glücklich. Ich dachte er hätte mich für immer verlassen. Nash wurde spontan schon 2 Tage nachdem er aufgewacht war, entlassen. Somit entschied' er sich, gestern den ganzen Tag mit seiner Familie zu verbringen. Ich liebte diese Seite an Nash.

"Komm' mit", sagte ich, nahm seine Hand und führte ihn hoch in mein Zimmer. Ich schloss die Tür und setzte mich neben ihn auf mein Bett. Ich merkte, wie sein Blick die ganze Zeit auf mir lag. "Alles in Ordnung?", fragte ich ihn, als er es sich gemütlich machte. "Seid du in meinem Leben bist schon.", er grinste, und man konnte seine wunderschönen Grübchen sehen. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen durch sein lilanes Haar. "Du bist wunderschön.", flüsterte er und starrte mir in die Augen. "Dankeschön.", sagte ich und merkte, wie ich rötlich anlief. "Du bist einfach nur so perfekt..", sagte ich und gab' ihm ein Kuss auf die Wange. Als ich mich wieder normal hinsetzten wollte, griff er nach meiner Hüfte, sodass ich seine Körperwärme spüren konnte. Ich konnte seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren. "Du bist so fucking bezaubernd.", sagte er und ein Lächeln entwich seinem Mund. Plötzlich merkte ich, wie er auf meine Lippen starrte. Er kam immer näher. Unsere Nasenspitzen berüherten sich. Dieses Gefühl, dieser Moment, war einfach atemberaubend. Seine Händen gingen immer weiter runter, bis sie an meinen Hüften landeten. Ich zuck' ruckartig weg. "Stopp. Ich bin kitzlig.", sagte ich und entfernte mich von ihm. Doch aufhören mit Lachen konnte ich nicht. "Du bist also kitzlig?", fragte er und fuhr sich durchs Haar. Ich merkte wie er immer näher kam. "Nein Nash. Wehe." "Du bist also kitzlig huh?", fragte er. "Du bist kitzlig?", sagte er und fing an, mir in meine Seite zu pieksen. Ich fing an zu schreien und zu lachen. "Wie kitzlig?", fragte er lachend. Sein Lachen klang' einfach nur so süß. "Stopp. Hör' auf Nash.", sagte ich und fiel' auf den Rücken. Er stieg über mich und starrte in meine Augen. "Werde mein Mädchen.", fing' er auf einmal an zu erzählen. "Was?", ein Lächeln erschien auf meinem Gesicht. "Werd' mein Mädchen. Mach' mich zum glücklichsten Jungen auf der ganzen Welt.", er lächelte. "Ohh Baby na klar.", sagte ich als ich ihm einen langen Kuss gab. Nun kann uns nichts mehr im weg stehen..

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Daaaa is' also wieder ein neues Haha.
ÜBRIGENS, IHR WISST NICHT WAS ICH HERAUS GEFUNDEN HABE. CAMERON IST ZU 25% DEUTSCHER. AAAAAH WIE GEIL IST DAS DENN HALLO?
Ein riiiiesen Dank an Ronja. Sie is' soo süß zu mir gewesen. Liiieb' dich Bby.  & Ein Riesen Riesen Dank' an @esmayesiltas . Omfg deine Texte waren ja mal sooo hammer cute aaw. Ich hätte dich abknutschen können. Diesen Text werde ich mir immer durchlesen, wenn ich an der Geschichte zweifle haha. Biig Love to You.♡*^O^*

Ps. MONA BBY. Dich lieb' ich am meisten. Ily.

    LOVE YOU ALL SO MUCH.

"My Savior" || n.g. & c.d. FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt