Shoppingtime

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Ich setzte mich auf dem Boden und öffnete mein Koffer. Ich nahm eine hälfte der Geld raus und der anderer lies ich in der Koffer drin. Die Hälfte versteckte ich in der Adidas Tasche. Ich nahm den Koffer und machte mich auf dem weg zu einer der schönsten Laden. Ich ging rein und überall schöne Kleider, nicht nur Abendkleider sondern auch für die Freizeit und auch für den Sport.

"Kann ich ihnen helfen?", fragte eine der Verkäuferinnen.

"Nein, danke. Ich schau noch.", sagte ich ihr und lächelte.

Sie ging weg und ich schaute weiter die wunderschöne Sachen an.

Nach einer halben Stunde kam ich raus und ging die Strasse entlang. Ich fand ein Freshtops Laden. Ich konnte nicht glauben das ich es endlich fand als ohne zögern ging ich rein.

"Einfach wunderschön", flüsterte ich und schaute mich herum. Ich suchte mir was aus und ging zur Umkleidekabine. Mir gefielen alle Sachen und ich konnte nicht widerstehen... Ich musste alle kaufen. (5 Tops & 3 Sweaters ) .
Ich ging weiter und in der Schaufenster sah ich die Kleider der Hollyster Marke. Nach eine stunde kam ich mit laute schöne Sachen aus der Laden und machte mich auf dem weg.
Als ich der Victoria's Secret laden rein spazierte, rannte eine Frau voll in mir rein und ich fiel natürlich auf dem Boden.

"AUF HALTEN!! DIEB!!", schrie die Verkäuferin.
Als ich diesen Satz hörte sprang ich auf, kickte meine High Heels ab und rannte hinter die Frau her. Ich holte sie natürlich ein, weil ja Leichtathletik machte, und sprang auf sie. Ich schlug sie ins Gesicht damit sie sich nicht mehr abwehrt und endlich still bleibt.

"Sie sind ein Held!", schrie Verkäuferin.

Als ich nach hinten schaute, sah ich wie zwei Polizisten sich näherten. Ich stand auf und machte paar schritte nach hinten. Die Männer rannten zu der Frau und Verhafteten sie. Die Polizisten schauten mich wundernd an und bedankten sich bei der Hilfe. Ich lächelte freundlich zurück.

Als ich wieder den Laden erreichte, klatschten alle und wollten meine Name rufen aber sie wussten es ja nicht

"Wei heissen sie?", fragte ein Frau aus der Menge.

Ich schaute mich kurz um, vielleicht würde ich ja was finden, aber ich fand nichts. Also sagte ich schnell und unsicher : Victoria Sunnflower.

Es war so bescheuert. Ich schämte mich. Die Leute schauten einen Moment komisch mich an und dann klatschten sie wieder und ruften fröhlich meinen Namen.

"SIE SIND EIN ECHTER HELD " ,riefen sie und klatschten.

Ich lächelte nur und wurde rot.

"Nehmen sie das bitte an!" Die Verkäuferin reichte mir drei Einkaufstaschen und sagte : " Geschenk! Für sie!"

"Das ist nicht nötig!", flüsterte ich schüchtern.

Aber sie reichte mir die Tasche rüber und lächelte mich an. Also nahm ich es und bedankte mich recht herzlich. Ich ging weg und winkte ihnen dabei.

Als ich einfach ziellos weiter ging schaute ich die schöne Läden und die Plakate an und wunderte mich über die ganze Lichtern und genoss die Stadt. Dabei überlegte ich ,dass ich hier in Las Vegas ein Held bin und in New York und L.A. ein ziemlich gefährlicher Kriminelle.

Things changedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt