Der Weg

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Wir fuhren sehr schnell und ich sah, dass die Jungs schon sehr müde waren. Als wir nach eine Stunde einfach gerade aus fuhren, schlug ich vor eine Pause zu machen.

"Fahr hier ab", befiehl ich Jackson, der ohne nachzudenken abfuhr.

Wir machten eine Pause und fuhren einfach weiter. Als wir schon am Ende unseren Nerven waren, hörten wir ein lautes Knallen.ich wachte schnell auf und schaute besorgt herum. Ich sah, dass die Scheibe ein wenig kaputt war.

"OMG! WAS WAR DAS?!", fragte ich nervös.

"Ich...ich weiss es nicht!", antwortete Jackson.

Jackson blieb stehen und dann stieg ich aus der Auto und rannte zurück. Ich bemerkte, dass es eine Frau war.

"Omg.... Scheisse.", flüsterte ich und rannte schnell zurück.

"Was ist da?!", fragte Nick besorgt.

"Eine Frau", sagte ich, " Du hast eine Frau überfährt."

Er schaute mich mit grossen Augen an und er wurde weiss wie Schnee. Er zitterte und ich sah, dass er gleich ausflippt. Ich nahm sein Hand und schaute ihn an.

"Beruhigt dich. Alles wird gut!",flüsterte ich zu ihn.

Er hielt mein Ha d immer stärker und stärker. Er schaute mich an und lächelte. Ich lächelte zurück. In diese Zeit schlief Nick. Als wir beschlossen haben die Frau ins Auto zu schleppen und sie irgendwo raus zu werfen, wachte Nick auf.

"Was macht ihr da ?!", fragte er genervt und schaute uns an wie wir Hand in Hand sassen.

"Wir haben eine Frau überfahren.", sagte Jackson.

"Wie behindert bist du alter?!", fragte Nick böse.

"Lass ihn! Er kann nichts dafür... Ich hab die Frau auch nicht gemerkt!", verteidigte ich Jackson.

"Halt die klappe du schlampe!", rief Nick.

Ihn nahm meine Waffe und richtete es auf Nick.

"EAS HAST DU ALETR?! ER KANN NICHTS DAFÜR OKAY ! WENN DU DEINE VERFICKTE FRESSE NICHT HALTES DANN SCHIESS ICH DEINE FRESSE AB. OKAY?!", bedrohte ich Nick.

Er schaute ängstlich mich an und hielt seine Fresse. Ich und Jackson stiegen aus dem Auto um die Frau zu holen aber sie war weg. Wir sahen nur die Blutspuren. Ich rannte zurück, nahm mein Wasserflasche und schüttelte es über den Blutspur. Der Spur verschwand. Ich nahm Jacksons Arm und rannte wieder zurück zum Auto. Wir stiegen ein und fuhren los.

"Wo ist die Frau?", fragte neugierig Nick.

"Sie war weg. Ich weiss nicht wo sie ist. Sie hat anscheinend überlebt.", erklärte ich ihn.

Wir fuhren einfach weiter und hofften, dass die Polizei uns nicht verfolgt. Als wir die Grenze erreicht haben, hielt uns der Polizei an. Alle waren sehr nervös. Ich betete.

"Was machen wir jetzt??", flüsterte Jackson ohne sein Mund gross aufgemacht zu haben.

Ich zuckte leicht mit meinem Schulter. Als der Polizist an der Scheibe klopfte, blickte ich sehr nervös auf dem Boden und beschloss cool zu bleiben. Als Jackson die Fenster runter lies, lehnte ich mich zum Fenstermund fragte: "gibt es ein Problem?"

Er schaute herum und sagte:"Ich möchte mal den Gepäck durchsuchen."

Jackson schaute sehr nervös und Nick sein Schlaf vor. Als der Polizist in eine kleine Kabine ging um etwas zu holen, sagte ich zu den Jungs:" versteckt eure Waffen in eure Schuhe oder in eire Hose."

Sie nahmen blitzschnell die Waffen und versteckten es. Ich tat das gleiche. Der Polizist kam wieder und wir stiegen aus. Er öffnete unser Gepäck und durchsuchte es. Wir standen einfach nervös da und hofften das beste.

"Gut", sagte er," ihr könnt weiter gehen.

"Danke.",sagte ich.

"Wartet", rief der Polizist, " kennen wir uns?!"

Wir schüttelten den Kopf.

"Ihr kommt mir so bekannt vor.", sagte er.

"Vielleicht haben sie uns in den Shampoo Werbung gesehen.", sagte Nick unsicher.

"Ja! Der Merksatz ging so: kommen und probieren sie der besten Shampoo aus! "

"Nein, ich kann mich nicht erinnern.", sagte der Polizist.

Ich schaute den Jungs an und flüsterte:" gehen wir."

"Wir würden gerne noch mit ihnen plaudern aber meine Oma erwartet uns schon.", sagte ich und eilte mich ins Auto.

Die Jungs folgten mein Beispiel und wir fuhren los.

Als wir durch die Grenze kamen fuhren wir sehr lang einfach nur gerade aus. Es war langweilig. Ich schlief zwei Stunden. Nick schlief die ganze Zeit und Jackson fuhr schon sehr lange.

"Soll ich mal fahren?", fragte ich besorgt.

"Nein nein es geht schon.", gab mir Jackson als Antwort.

"Nein! DU BRAUCHST AUCH MAL EINE PAUSE! FAHR AUF DIE SEITE!", befiel ich ihn.

Ich stieg aus und winkte Jackson das er das auch tun sollte. Ich setzte mich ins Auto und fuhr los. Jackson machte es sich bequem und schlief sofort ein. Ich fuhr 6 stunden lang.

"Hey Schlafmütze.", begrüsste ich Jackson, der gerade aufgewacht ist.

Er lächelte.

"Was läuft zwischen euch?!", ertönte eine eifersüchtige stimme von hinten.

"Nichts. Wieso meinst du?", fragte ich von Nick.

"Es sieht aus, als ob ihr zusammen wärt .", sagte Nick. Er klang eifersüchtig.

Ich lachte und schaute einfach auf der Strasse. Als wir eine weile schon auf der Autobahn fuhren, entdeckte ich einen Tafel, wo darauf stand: Georgia und ein Pfeil, der zeigte,dass wir abbiegen sollten.
Ich bog ab und fuhr Richtung Grenze. Als wir dort ankamen, kam wieder ein Polizist aus eine kleine Kabine und klopfte wieder gegen die Scheibe.

"Stiegen sie aus der Auto und HÄNDE HOCH!", rief er.

"Warum?! WAS IST DENN LOS ?!", fragte ich.

"Laut Anzeige der Nachrichten sind sie Kriminell. Sie haben einen Bank überfallen und Menschen umgebracht."

Ich erschrick sehr und sagte:" Das kann nicht sein. Sie verwechseln uns sicher."

"Nein das glaube ich nicht!", rief der Polizist böse.

Die Jungs zitterten und ich sah,dass sie gleich umkippen. Ich dagegen blieb cool und antwortet den Polizisten.

"Hören sie", sagte der Polizist," ich bin nicht hier um mit ihnen zu plaudern. Ich muss sie verhaften. Sie haben mehrere Taten begangen, die strafbar sind."

Ich schaute den Polizisten an und überlegte kurz.

"PASSEN SIE AUF", rief. Ich laut und zeigte ganz schnell mit meinem Zeigefinger hinter dem Polizisten, der sich blitzschnell duckte.

Ohne zögern fuhr ich mit volle Pulle los und hinter lies hinter mir eine Riesen grosse Staubwolke.

"Was machst du?! Bist du dumm?!", fragte Nick besorgt.

"Ich fliehe und rette uns.", sagte ich frech.

"Aber so werden sie uns verfolgen und wir haben keine Chance mehr zu fliehen und wir werden sterben!", schrie Nick.

"NEIN! Das werden wir nicht!!", schrie ich zurück. Und fuhr einfach weiter! Hinter uns die Polizeiautos.

Things changedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt