Things changed

Bye Bye Las Vegas

"BLEIBEN SIE STEHEN"

Ich drehte erschrocken um. ich dachte, dass es wieder der Polizei hinter mir stehen würde, aber ich und sah einen kleinen Jungen, der seine Wasserpistole auf mein Kopf richtete und sich sein grinsen verkniffen musste.

"OH NEIN", rief ich lachend und hob meine Hände in die Luft.

"Das ist kein Spass!", rief er und lachte dabei.

"OKAY", rief ich lachend, "DU HAST MICH"

Ich ging zu ihm, bückte mich und gab ihm einen Zückerli. Er bedankte mich und ging weiter. Ich lächelte ihn an und machte mich auf dem Weg. Nach zwei stunden hörte ich wieder eine Stimme hinter mir.

"STEHEN BLEIBEN!"

"ALTER! LASS MICH IN RUHE!!", rief ich genervt und drehte mich um.
Aber als ich mich umdrehte sah ich nicht den Jungen sondern den Polizisten.

"Really Nigga ?! ", fragte ich mich genervt.

"KOMMEN SIE NÄHER! UND KEINE PLÖTZLICHE BEWEGUNGEN!"

"NEIN", rief ich, "WENN SIE WAS WOLLEN DANN KOMMEN SIE ZU MIR", rief ich frech von... Ungefähr sechs Meter.... Entfernung.

Er schaute mich böse an und aber erfüllte mein Wunsch. Er kam ganz nah, so nah, dass sein Atem schon spüren konnte.

"Ich weiss was du getan hast und auch wer du bist!", flüsterte er mit einem bedrohendem Stimme.

"Und wer bin ich ?!", fragte ich ihm und hoffte,dass es wieder so ein Missverständnis ist wie vor zwei Stunden.

"JENNIFER..."

Als ich das hörte, schubste ich ihn auf die Seite und rannte Weg. Ich rannte durch Las Vegas und beim rennen überlegte ich mir wohin ich jetzt soll. Ich rannte durch eine Menschenmenge. Ich musste mich durch dir Menschen durchbohren, dass ich endlich weiter komme. Ich schaute nach hinten und sah, dass der Polizist mich weiterhin verfolgte. Ich rannte so schnell ich kann und fand einen Haus, wo gerade eine riesen Party gefeiert wurde. Mit vielen Leuten, lauten Musik, Feuerwehr... Ich mischte mich unter die Jugendlichen und nahm meine Perücke ab, zog eine Jacke an und tanzte.

Um 4 Uhr hörte der Party auf und ich ging weiter. Als ich aus der Strasse kam, bemerkte ich zwei Polizeiautos die nach was suchten.

"Scheisse!", fluchte ich.

Ich drehte mich um und ging in die andere Richtung. Als ich schon zehn Metern hinter mir hatte, sah ich nochmal zwei Polizeiautos.

"MEI GOTT EY !", murmelte ich genervt.

Ich sass in der Falle!

Ich suchte IRGENDWAS zum verstecken und fand einen Mülltonnen. Ich hatte eigentlich keine Lust da rein zu klettern aber im Notfall...Man muss sich halt mal opfern. Also sprang ich ein und wartete ab bis der ganze Aufregung vorbei geht.

Am Morgen, um sieben Uhr, kletterte ich aus der Mülltonne und ging eine Karte zu kaufen. Ich schaute auf der Karte und durchsuchte die Staate. Ich durchsuchte sie und meine Wahl fiel auf Colorado.