Always and Forever (Kol Mikaelson FanFiction)

Kapitel 1

Ich guckte aus dem Fenster meines Hauses in dem ich seit dem Tod meiner Eltern alleine lebte.

Nachdem ich ein Vampir geworden war erzählte ich ihnen davon sie verstanden es ich konnte ja nichts dafür, also blieb ich bei ihnen bis sie starben.

Insgeheim mochte ich es immer ein Vampir zu sein ich war nicht mehr Schwach und man musste keine Angst mehr vor Sachen wie Mördern oder so etwas haben, man lebt für immer und das Leben ist aufregender.

Ich wollte nicht mehr alleine in diesem Haus leben obwohl ich es liebte es war mitten im Wald unsere Familie lebte hier schon seit ein paar Generationen in diesem Haus ich wollte jetzt etwas erleben und etwas aus dem für immer machen, Leute kennen lernen, neue Orte bereisen, woanders leben und Kol aus meinen Gedanken verdrengen.

Obwohl dies fast unmöglich war liebte ichinesischen ihn immer noch aber er war wahrscheinlich tot und deswegen sollte ich aufhören zu jammern und ein bisschen was erleben. Natürlich könnte ich meine Gefühle ausschalten aber davor hatte ich viel zu sehr Angst.

Ich nahm meine Tasche und ging aus dem Haus und stellte sie in den Kofferraum meines Autos und setzte mich nach vorne.Ich warf einen letzten Blick auf das Haus und fuhr dann den Waldweg entlang bis ich auf die Hauptstraße gelang und immer weiter fuhr nach ein paar Stunden war ich in New Orleans im French Quater angekommen stellte mein Auto ab und ging zu meinem Apartment es war ganz oben mitten in der Stadt,genau perfekt für mich das Apartement war nicht zu klein aber auch nicht zu groß, es hatte einen schönen Balkon und es war schön eingerichtet.

Ich räumte meine Sachen mit Vampir Geschwindigkeit ein als es plötzlich an der Tür klingelte, ich öffnete sie und da stand eine putzmunter gelaunte Mila.

Mila lernte ich kurz nach meiner Verwandlung kennen sie erklärte mir alles was ich zu wissen brauchte und wurde meine beste Freundin.

Ich guckte sie ein bisschen verwundet an als sie mit schriller hoher Stimme Fragte ,,Willst du mich nicht rein bitten? ''

,,Doch natürlich komm rein." Sagte ich fröhlich Sie trat ein und ging mit schnellem Schritt ins Wohnzimmer und schmiss sich auf das Sofa ich tat das gleiche mit dem gegenüberliegenden Sofa.

Sie guckte sich im Zimmer um und und sagte dann ,,Wann hast du dich dafür entschieden deinen Bau zu verlassen''

,,Vor ein paar Tagen ich dachte es wird Zeit für eine Veränderung''

Sie guckte mich mit einem ironischen Gesichtsausdruck an ,,Wenn du versuchst Kol zu vergessen vergiss es das schaffst du sowie so nicht " Ich richtete mich auf und sah sie an ,,Das tuhe ich ja gar nicht es ist eher ein verdrängen ich will einfach weiter denken ich weiß das ich ihn nicht vergessen kann aber ich kann jetzt auch nicht weinend in meinem Zimmer hocken das habe ich zwar eine Weile gemacht aber der Punkt ist ich kann daran nichts ändern und ich muss anfangen damit klarzukommen "

Sie setzte sich auch auf ,,Genau das wollte ich hören "

,,Wie lange bleibst du?'' Fragte ich sie ,,Weiß ich noch nicht ein paar Tage vielleicht '' ,,Okay was wollen wir jetzt machen?" Fragte sie mich und ich grinste sie an ,,Erzähl erst einmal wo du dich so in der letzten Zeit rumgetrieben hast"