Always and Forever (Kol Mikaelson FanFiction)

Kapitel 3

Das Bild soll Gracelynn's Outfit und ihre Haare zeigen.

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Wir guckten einen Film und gingen dann schlafen ich schlief normal schnell ein aber wachte um 1:34 Uhr wieder auf ich stieg aus meinem bett und ging in die Küche und trang ein Glas Wasser als ich damit fertig war ging ich ins Wohnzimmer da ich wusste das ich sobald sowieso nicht einschlafen könne ich nahm mir ein Buch und fing an zu lesen irgendwann legte ich das Buch auf den Wohnzimmertisch und fing an nachzudenken ich weiß ich kann ihn sowieso niemals vergessen egal was passiert aber irgendwie will ich das auch gar nicht, aber er ist Tod und hatte wahrscheinlich ein tolles Leben er hat eine Frau kennengelernt Kinder bekommen ein erfühltes Leben gehabt und ist dann in einem hohem Alter gestorben und konnte mich ganz leicht aus seinen Gedanken verbannen und mich vergessen und hat keine unnötigen Gedanken an mich verschwendet.Obwohl als ich ihm damals in die Augen geschaut habe als er mir sagte das er mich immer lieben wird glaubte ich ihm aber warum ist er dann gegangen ich kannte Kol wenn da etwas wäre hätte er es mir gesagt.Er hatte wahrscheinlich genug von mir und wollte mich loswerden aber vielleicht ist er auch gestorben und liebte mich immernoch diese Frage werde ich wohl niemals beantwortet bekommen ich ging wieder ins bett und schlief mit dem Gedanken an ihm ein.

Am Morgen tranken Mila und ich Blut, machten uns fertig um zu diesen Urvampiren zu gehen ich hatte keine Ahnung was mich dort erwarten würde.

Ich zog mir gerade meine schwarzen ballerinas an ,,Fahren wir mit dem Auto?" fragte ich Mila.

,,Ja"

,,Okay"

Wir gingen also nach unten und stiegen in mein Auto nach ungefähr 5 Minuten als wir an einem Haus ein bisschen außerhalb des French Quaters ankamen stiegen wir aus und gingen zur Tür ich schaute auf mein Handy und packte es dann in mein hintere Hosentsche sie drückte auf die Klingel.Ein Blond Haariger Mann mit blauen Augen machte uns die Tür auf ,,Und ihr seid wer?" Fragte er uns.

,,Ist hayley hier ?" Fragte Mila sehr direkt aber okay.

,,Wer seid ihr?" Fragte der Mann erneut.

,,Bekannte von ihr." sagte ich.

,,Geht das vielleicht genauer?"

Gerade wollte Mila Antworten als Hayley die Treppe herunter kam ,,Hi lang nicht gesehen was macht ihr hier?"
Wir gingen in das Haus herein ,,Wir haben ein paar Gerüchte gehört über ein Baby." sagte ich mit Leicht zusammen gekniffenen Augen ,,Ja das ist eine etwas längere Geschichte"

,,Wir haben Zeit.'' sagte ich und guckte den Mnn an der uns die Tür aufgemacht hatte, ich schätze er war einer dieser Urvampire.

,,IcH schätze mal ihr habt euch gegenseitig viel zu erzählen, naja ich muss los."

,,Wo gehst du hin?" Fragte Hayley.

,,Einem alten Freund einen Besuch abstatten." Sagte der Mann grinsend.

Hayley erzählte uns alles und das sie jetzt schwanger von dem Mann an der Tür war ,er hieß Klaus er war einer dieser Urvampire.

,,Habt ihr mein Handy gesehen?"Fragte Hayley uns.

Wir schütteln bei unseren Kopf ,,Stimmt ich habe es oben vergessen."Sagte sie.

,,Ich kann es holen gehen."

,,Musst du nicht."

,,Doch klar das mache ich."

,,Danke."

,,Bitte"sagte ich und fragte sie noch wo ihr Zimmer sei sie erklärte es mir ich war mir nicht sicher ob ich es finden würde aber ein Versuch war es ja wert.Ich ging also die Treppe hoch und ging denn Flur entlang als jemand aus einer Tür weiter kam ich wollte schon einen Bogen um die Person machen als ich sah wer diese Person war.Es war Kol, der Kol okay was geht hier gerade ab mir schossen tausend Fragen durch den Kopf wir starten uns in die Augen er sah nicht weniger überrascht aus als Ich. Ich wusste nicht was ich denken sollte hat er mich je geliebt, ist er ein Urvampire ok wahrscheinlich schon ,hat er mich geliebt aber tut es jetzt nicht mehr, hat er das was er gesagt hat so gemeint und liebt mich immernoch ,warum ist er wirklich gegangen, und ich hatte noch so viele Fragen aber es wurden noch mehr als er anfing etwas zu sagen.

,,D...Du....Du bist e..ein Vampir" ich hätte jetzt etwas anderes erwartet aber Okay. Fragen schwirrten in meinem Kopf herum, war ich nur ein Spielzeug für ihn. Ich wusste gar nichts mehr.