Kapitel 7

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Ich öffnete meine Augen, doch trotzdem war es dunkel. Es ist also noch Nacht oder ich hatte den Tag durch geschlafen. Wahrscheinlich das erste ich hatte nämlich keinen besonders festen Schlaf. Gestern war viel passiert, aber das war ja zu erwarten. Klaus und Marcel hatten eine Kleine oder eher gesagt große Auseinandersetzung. Aber im Endeffekt hatte die Nacht doch noch etwas gutes. Ich drehte mich um und legte meinen Kopf auf Kols nackte Schulter.
Wie gesagt gestern ist viel passiert, und zwar nicht nur schlechtes.
So schnell wie ich aufwachte schlief ich oft auch wieder ein.

Am nächsten morgen wachte ich auf bevor es nicht mal ganz hell war. Aber Kol war trotz früh am morgen schon wach. Er lag auf dem Rücken und guckte an die Decke. Als er merkte das ich wach war drehte er seinen kopf ,,Morgen " da war wieder dieses Kol lächeln. Morgens wurde ich recht schnell wach und generell war ich kein morgen Muffel, weswegen ich mich zu ihm auf die Seite drehte und ihm mit der gleichen Fröhlichkeit die er an den Tag legte zu antworten. ,,Morgen" Kol betrachtet mich intensiv ,,Weißt du was?" ,,Ich weiß vieles." er beugte sich vor ,,Ja das tust du." Dann küsste er mich. Ich unterbrach ihn. ,,Was willst du mir denn sagen." er lächelte ,,Wir müssen später nochmal reden."

Als ich zuhause war ging ich erstmal zum Kühlschrank da ich Hunger hatte. Ich nahm einen Blut Beutel und trank ihn schnell aus. Ich konnte mich was meinen Durst betrifft gut zügeln. Ich trank nicht oft von Menschen, obwohl frisches Blut manchmal einfach besser schmeckt.
Ich ging zu meinem Bücherregal, nahm mir ein Buch und setzte mich auf das Sofa. Ich konnte mich leider nicht wirklich auf das Buch konzentrieren, da ich die ganze Zeit an Kol denken musste.

Er meinte zwar das er reden möchte, doch er kam nicht. Also ging ich so gegen 23 Uhr ins Bett.
Ich wurde geweckt da ich etwas auf den Boden fallen hörte. Ich ordnete meine Augen. Mein Nachttisch Licht war an. Ich drehte mich schnell zu dem Lauten Geräusch um. Dort stand Kol der anscheinend seine Taschen fallen gelassen hatte. Ich fragte mich warum er so viele Tasche dabei hatte und wie er hier rein gekommen war. ,,Was machst du denn hier und was sollen die Taschen?" Er lächelte schräg. ,,Lass und gehen." Ich guckte nach links und gab ein amüsierten laut von mir ,,Achso und wohin möchtest du gehen?" Er kam auf mich zu und setzt sich an den Rand des Bettes. ,,Wohin du möchtest. Ich komme mit egal wo es ist." Er guckte mir so intensiv in die Augen dass ich seinen Blick nicht entweichen wollte. ,,Ich weiß wir haben uns nach so einer langen Zeit erst wieder getroffen, trotzdem weiß ich was ich will." Er nahm meine Hand. ,,Warst du nicht der, der sich schon auf einen Krieg in New Orleans vorbereitet hat?" Er rutschte näher zu mir. ,,Genau deswegen möchte ich nicht das du hier bist." ,,Ich kann ganz gut auf mich alleine aufpassen, das kannst du mir glauben." Ohne eine Sekunde nachzudenken antwortete er auf meine Aussage. ,,Das weiß ich, aber ich will jetzt gerade nichts damit zutun haben. Weißt du, ich will mit dir irgendwo am Strand liegen und ein paar Leute aus saugen.....Natürlich töten wir sie nicht." Ich zog meine Augenbrauen hoch. ,,Ich habe die Blut Beutel im Kühlschrank gesehen" Ich lächelte. ,,Also was sagst du" Ich über legte Kurz ,,OK, warum eigentlich nicht. " Er wirkte gleich viel glücklicher. Ich stand auf und packte meine Sachen zusammen. Ich nahm nicht als zu viel mit, da ich nicht fand das es nötig war.

,,Also... Wohin möchtest du?" fragte er als wir ins Auto stiegen. Ich über legte kurz. ,,Egal wohin? " Kol nickte. ,,Île de Porquerolles." Er drehte seinen Kopf ,, Frankreich?" ich nickte und wir fuhren zum nächsten Flughafen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 15, 2017 ⏰

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Always and Forever (Kol Mikaelson FanFiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt