Kapitel 6

1.6K 48 2
                                    

Am nächsten Tag, gegen Mittag bin ich nach draußen gegangen. Wie fast immer gab es hier viel Musik und Touristen. Als ich in einen ruhigeren Abteil kam sah ich Hayley die auf einer Bank saß. Sie sah nachdenklich aus. Ich ging zu ihr rüber und setzte mich neben sie ,,Hey." sie guckte erschrocken hoch ,,Hi." ,,Was machst du hier." fragte ich sie. Sie zögerte ein bisschen ,,Ich musste nur mal von Klaus weg." Ich zog meine Nasenwinkel hoch ,,Der Urvampir, richtig?" Sie nickte ,,Ja." Ich stand auf ,,Dann will ich dir deine Klaus freie Zeit lassen." ,,Tschüss." Sagte sie freundlich.
Ich ging in ein Café mitten im French Quater und bestellte mir einen Kaffee. Ich setzte mich an einen Tisch der in der Nähe der Theke war an der ich gerade Klaus und einen anderen denn ich nicht kannte reden sah. Ich bin einfach viel zu neugierig nicht zu lauschen. Der unbekannte sagte ,,Was das betrifft, ich hab keine Zeit für Mikaelson Familien Dramen. Du bist mein Gast, Krieg deine Schwester in den Griff." danach ging er ,,Da wäre es sehr viel leichter den Mississippi mit einem Strohalm auszusaufen." Als Klaus das sagte musste ich mir so das lachen verkneifen. Ich fande das einfach so lustig. Als ich meinen Kaffee ausgetrunken habe ging ich wieder nach Hause.

Am nächsten Morgen klingelte es an der Tür. Dort stand der Type der mit Klaus geredet hat ,,Hallo." Sagte ich und lächelte ,,Hallo." Entgegnete er. Er sagte nichts und starte mich mit einem kleinen lächeln an. Ich war mir sicher das er ein Vampir ist, jetzt stellt sich nur noch die Frage was er von mir will ,,Also was hat sie ermutigt hier her zukommen?" ,,Wenn neue Vampire in meiner Stadt sind dann sollte ich denen auch mal einen Besuch abstatten. Haben sie vor zu bleiben?" ,,Ja eigentlich schon." Sagte ich etwas misstrauisch. ,,Heute Abend ist eine Wohltätigkeits Veranstaltung. In meinem Anwesen. Vielleicht können wir uns ja kennenlernen. Sie wissen ja wie das ist, man muss immer die Kontrolle behalten." Ich lachte über seine Aussage mit der Kontrolle. ,,Ich würde gerne kommen" er befeuchtet seine Lippen und klatschte die Hände zusammen ,,Gut, dann ist das ja geklärt, und so neben bei ich bin Marcel , und außerdem ein ihnen gut vertrauter Mikaelson wird auch da sein." Sagte er zwinkernt und ging.
Ich musste mir noch ein Kleid besorgen also suchte ich in einem Laden am Stadt Rand ich fand eins mit dem ich hoffentlich nicht so auffalle es war schlicht weiß mit einer schwarzen schleife ans der tailie. Als ich zurück zu meinem Appartement ging um mich fertig zu machen sah ich ein blondes Mädchen. Sie hatte blaue Augen und kam mir verdechtig bekannt vor. Sie blieb stehen ,,Kennen wir uns, warte 1821 Kols Kleine Freundin." Dann viel es mir wieder ein ,,Kols Schwester." ,,Ja, kommst du heute Abend auch?" Fragte sie mich
,,Ja, Marcel hat mich eingeladen. Er meinte irgendetwas wie das er seine Stadt unter Kontrolle behalten muss, und deswegen alle Vampire im Auge behalten wolle. Keine Ahnung der ist echt komisch." Sagte ich
,,Marcel läst eigentlich keine anderen Vampire hier wohnen."
,,Ihr seit doch auch hier."
,,Wir sind Urvampire er würde in einem Kampf verlieren, und ich bleibe nicht."
,,Warum nicht?"
,,Ich habe keine Lust noch mehr Zeit mit Klaus zu verbringen, über 1000 Jahre reichen mir."
,,Kann ich verstehen. Sehe ich dich dort?"
,,Ja, bis später."

Als ich auf die Party kam war die schon im vollem Gange. Verrückte Tänzerinnen mit Schlangen hingen von der Decke. Ich machte einen großen Bogen um die Schlangen, da diese nicht meine Lieblings Tiere sind. Ich sah Rebekah, die ein schwarzes langes Kleid Trug, mit einem Mädchen das ein weißes kleid mit Flügeln trägt. Als sie mich sah kam sie zu mir rüber ,,Also nur das du schon mal vor gewarnt bist, es könnte hier ein bisschen unangenehm für manche werden." Ich guckte sich mit zusammen gekniffen Augen an ,,Meinst du Marcel?" Sie zog scharf die Luft ein ,,So ungefähr." ,,Na dann weiß ich ja bescheid." Sie lächelte ,,Da hinten ist vielleicht jemand den du sehen möchtest." Sie deutete hinter mich. Ich drehte mich um und sah Kol der sich gerade mit irgendjemandem den ich nicht kannte unterhielt. Als er mich sah grinste er. Natürlich was sonst. Ich drehte mich um weil ich mich von Rebekah verabschieden wollte um zu Kol zu gehen. Aber sie war nicht mehr da. Sie war mit Marcel am anderen Ende des Raumes. Also ging ich zu Kol der gerade auch auf mich zu kam. ,,Na, was machst du hier." Fragte mich Kol. ,,Marcel hat mich eingeladen." Antwortete ich. Er nickte ,,Ich mag ihn nicht, und habe es nie getan, und werde es auch niemals tun." Ich runzelte die Stirn.
,,Warum nicht?"
,,Es ist eine lange Geschichte, und wenn ich das richtig interpretiere haben wir genug Zeit." Damit hatte er recht wir hatten mehr als genug Zeit. Wir haben für immer Zeit. ,,Rebekah hat gesagt das Marcel eigentlich keine Vampire hier in der Stadt Leben lässt, wenn sie nicht zu ihm gehören. Aber er hat mich hierher eingelanden damit er weiß wer in seiner Stadt lebt. Warum lässt er mich hier leben?" Fragte ich ihn. Da war es schon wieder dieses grinsen ,,Ich nehme an er will irgendwas von dir. Weißt du mein werter Herr Bruder will, so wie er es nennt, seine Stadt zurück und Marcel will sie behalten. Mein Bruder tut ein auf nett und redet ihm ein das man alte lange Freundschaften aufrecht erhalten soll, und hintergeht ihn hinter seinem Rücken. Aber natürlich ist Marcel nicht ganz dumm und hat schon so eine Ahnung. Aber du bist doch natürlich auf unerer Seite oder?" Ich gab ein kleines lachen von mir. ,,Natürlich."

Always and Forever (Kol Mikaelson FanFiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt