Auch mit Kunais stachen sie auf mich ein.
Naruko pov:
Ich wehre mich schon lange nicht mehr und weinen und schreien tu ich auch nicht. Das stichelt sie nur noch mehr an. Als sie von mir ablassen, dachte ich schon sie hätten genug. Aber dem war nicht so. Ich öffnete meine Augen und schaute zu meinen Peinigern hoch. "Das wird ein Spaß. Ab heute wird dein Leben die Hölle." Bei den Worten bekamm ich noch mehr Angst, als ich eh schon hatte ich versuchte aufzustehen, was ich aber nicht hinbekamm, da sie mir mein rechtes Bein gebrochen hatten. Zwei Männer zogen mich auf die Beine und hielten mich fest. Ich biss wegen meinen Schmerzen die Zähne zusammen. Der Mann, der vorher zu mir gesprochen hatte, kam mit einem Kunai auf mich zu. Ich versuchte aus den Griff, der beiden Männer hinter mir zu entkommen, was mir aber nicht gelang. Der Mann mit dem Kunai, hielt mein Gesicht fest und sorgte so dafür, das ich ihn angucken musste. Er hatte ein gemeines Lachen im Gesicht und das letzte was ich sah, war wie er mit dem Kunai aushalte und mir in mein Auge stach. Ich spürte in diesem einen ungeheuren Schmerz und dann wie etwas riss. Das selbe passierte auch auf der anderen Seite. Aus Spaß zog er das Kunai noch einmal senkrecht über die Augen und dann wurde alles schwarz. Ich versank in einer Dunkelheit die ich mehr als nur willkommen hielt.
Als ich wieder aufwachte, hatte ich keine Schmerzen. Ich machte meine Augen auf, sah aber nichts. Ich dachte einfach das es zu dunkel sei. Ich stand auf und hörte Wasser Plätschern. Ich kniete mich wieder hin und spürte, Wasser unter meinen Finger. Wie es scheint stand ich auf diesem. Ich stellte mich wider hin und ging langsam los. Ich wollte einen Ausgang aus dieser Dunkelheit finden. Ich lief mit meinen Ausgestreckten Armen los, damit ich ja nicht irgendwo dagegen laufe. Ich lief einige Zeit und spürte dann eine Wand for mir. Ich legte meine Handfläche auf diese und ging weiter. Irgendwann kam ich in einen Raum. "Na, hast du endlich den Weg zu mir gefunden Welpe?" Ich hörte eine tiefe Stimme das sagen und zuckte etwas zusammen. "Wer... wer bist du? Wo bist du?" "Ich stehe doch direkt vor dir Welpe. Mach doch einfach die Augen auf." "Meine Augen sind offen! Hier ist es nur zu dunkel drinnen!" "Aber was redest du denn da hier... Sagt mir nicht du bist blind?!" Ich schaute verwirrt. "Komm näher Welpe. Folge einfach meiner Stimme." Ich tat was die Stimme wollte und lief langsam weiter.
Ich spürte weiches Fell und strich drüber. "Heb deinen Kopf kleines." Ich tat was die Stimme verlangte, die jetzt ganz dicht an meinem Ohr war, und hob den Kopf. Ich hörte wie der Besitzer der Stimme geräusch voll einatmete. "Was... was ist den los?" "Es tut mir so leid Welpe. Es tut mir so leid." In der Stimme, war tiefe Trauer. Ich wollte nicht das derjenige so traurig war. "Egal was es ist, es ist nicht deine Schuld, hörst du?" "Doch es ist meine Schuld. Nur wegen mir hassen die Leute dich nur wegen mir hast du keine Eltern mehr und nur wegen mir bist du jetzt blind." Ich hielt vor Schreck die Luft an. "Wie meinst du das? Ich verstehe nicht." "Ich sollte dir wohl die Geschichte erzählen. Mein Name ist Kuram, besser bekannt bin ich als Kyubi. Ich bin der neun Schwänzige Biju und habe vor drei Jahren das Dorf unfreiwillig angegriffen. Am Tag deiner Geburt... (ihr kennt doch alle die Geschichte oder? Auf jedenfall bin ich zu faul das aufzuschreiben.)... als ich weit genug vom Dorf weg war, wollte mich dann dein Vater wider versiegeln. Dieses mal aber in dir. Der Fremde wollte dies nicht und steuerte mich so, das ich dich umbringen sollte. Jedoch warfen sich deine Eltern dazwischen und deine Mutter, hielt mich mit Chakraketten fest. Der Fremde verschwand darauf. Ich habe deine Eltern mit einer meiner Krallen durchbohrt und sie starben. Im letzten Atemzug, versiegelten sie mich in dir. So nun kennst du die Geschichte. Es tut mir so unendlich leid Naruko." "Kurama?" Ich merkte wie der Fuchs sich anspannte und warscheinlich auf das schlimmste berit machte. "Wollen wir Freunde sein?" Ich fragte ihn das ganz unschuldig. "Du willst mit mir befreundet sein, obwohl ich der Grund für all dein Leid bin?" "Du bist nicht der Grund für mein Leid. Du kannst nichts dafür, das du kontrolliert wurdest und auch nichts dafür, das die Menschen nicht zwischen Biju und Jinchuriki unterscheiden können." "Ja Naruko. Ich wäre gerne dein Freund." Ich lachte. "Kurama, so wie ich das verstanden habe sitzt du in meinem Unterbewusstsein hinter Gittern. Oder?" Ich spürte wie der Fuchs mit dem Kopf nickte. "Wie kann ich dich hier raus lassen?" "Du willst mich raus lassen?" "Klar. Ich mag es nicht, wen meine Freunde eingesperrt sind." Der Fuchs bebte. "Kurama? Weinst du?" Ich bekamm keine Antwort und ging von einem Ja aus. Der Fuchs beruhigte sich nach einiger Zeit wieder. "Inordnung Welpe. Ich möchte dir einen Vertrag anbieten. Dieser Vertrag beinhaltet, das du ganz auf mein Chakra zurückgreifen kannst und ich dich trainieren werde. Du könntest auch die Chakrasich erlernen. Und somit, dan wenigstens Chakra sehen. Die Gegenleistung wäre, das ich als Vertrauter Geist an deiner Seite sein darf und dich zu einem Halbbiju machen darf. Also, was hältst du davon?" Ich bekamm Tränen in die Augen und nickte. "Ja, gerne? Was muss ich tun?" "Du musst das Papier am Tor abreißen und dan musst du einen Vertrag unterschreiben." Ich nicke und spüre wie mich einer von Kuramas Schweifen hochhob. Ich spürte Metal an meinen Fingern und suchte, nach einem anderen Untergrund. Kura, sagte mir dabei wo genau sich das Papaier befand. Als ich es hatte, zog ich es in einem Ruck runter. Ich wurde wieder auf den Boden abgesetzt und spürte einen Windhauch. "Also Welpe. Jetzt musst du nur noch den Vertrag mit deinem Blut unterschreiben." Ich spürte wie vor mir was auftauchte und grif danach. Ich biss mir in den Finger und Kura halfen mir dabei meine Unterschrift zu setzen. "Du solltest wohl jetzt wieder aufwachen. Du brauchst keine Angst zu haben. Wir können in Gedanke miteinander Reden und ich kann durch deine Augen sehen. Ich nickte und machte meine Augen zu.
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1054 Wörter.
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Fuchsmama Naruko ✅
FanfictionWas ist, wenn Naruko ein Mädchen ist und von allen Dorfbewohnern gehasst und gejagt und an ihrem dritten Geburtstag nicht nur ihr Augenlich, sondern auch ihre Freihet verlier? Findet es heraus. Die Geschichte wir mit hoher Wahrscheinlichkeit Gramma...