Fuchsmama Naruko ✅

9. Geburt im Fuchsreich

Ich ließ mein Katana erscheinen.

Naruko pov:

Gatau schaute mich aus schick geweiteten Augen an. "U-Uzukage! Darüber lässt sich doch bestimmt noch mal reden." Ich würde noch wütender. "Hör mir jetzt mal ganz genau zu Gatou! Du beutest andere aus nur um reich zu werden! Wenn es nach mir gegangen wäre, wärst du schon längst ein Kopf kürzer! Nur gab es nie genug Beweise. Jedoch habe ich sie jetzt und ich habe das recht dich hinzurichten. Was ich mit Freuden tun werde." Ich lief auf Gatou zu, der sich hinter seinen Männern versteckt hatte. Die Männer griffen auf Gatous Befehl auch mich und die andern an. Ich mezelte die ab, die mir in die Quere kamen. Ich weiß, das Zabu und Haku die anderen beschützen werden und konzentrierte mich deswegen nur auf mein Ziel. In Windeseile stand ich vor ihn. In merkte die Angst die von ihm ausging nah darauf aber keine Rücksicht und schlug ihm den Kopf ab. Ich merkte wie die zwei ehemaligen Nuknin den Rest erledigt hatten. Ich drehte mich um und sah überall Chakra das aus den Körpern verschwand. Ich ging zurück zur Gruppe und wurde von meinen Kameraden entsetzt angeguckt. "Naruko liebste! Ist mit dir alles okay?" "Ja Shika. Keine Sorge ich bin nicht verletzt nur war das ein wenig anstrengender als ich dachte." Er nickte. "Jutsu der Reinigung." Ich machte Fingerzeichen und nach meinen Worten erschien wie aus dem nichts Wasser, was sofort alle Leichen und Blut verschwinden ließ.

Die Ohnmächtigen Arbeizer kamen langsam wieder zu sich. "Haku, Zabusa. Ihr werdet zurück nach Uzu gehen und Bericht erstatten." "Hai!" Nach diesen Worten verschwanden sie. Die Arbeiter waren jetzt ganz wach. "Tazuna. Wir werden noch so lange hier bleiben los die Brücke fertig ist." Tazuna nickte. Die Arbeiter hatten keine Erinnerung daran, was passiert ist, bevor sie Ohnmächtig wurden. Ich setzte mich mit Shika etwas an die Seite. Ich wollte gerade Schattendoppelgänger erstellen, als ich Bauchschmerzen bekam. Ich spürte wie etwas warmes aus mir raus lief. Ich stockte. "Naru Liebling, ist alles gut?" Shika hielt mi h mit einem Arm umschlungen. "Shika, das war zu viel Aufregung. Kokuyo will jetzt schon kommen." Ich sagte das leise. Shika stockte. "Was?! Kakashi Sensei!" Shika rief nach Kakshi. Ich fing an verkrampft zu Atmen, da die erste Wehe einsetzte. Ich hielt Shikas Hand Schmerzhaft fest. Kakashi Sensei kam auf uns zu. "Sensei, Shika und ich sind in der Fuchswelt. Kokuyo will jetz schon kommen." Kakashi versteift sich, nickt aber. "Gut macht nur das ihr schnell verschwindet, nich das noch was passiert."

Ich nahm die Hand meines Liebsten und teleportierte uns in die Fuchswelt. Wir landeten im Schrein vorm König. Och hatte gerade wieder eine Wehe schrie aber nicht. "Naruko-sama! Iste es soweit?!" Ich nickte. Sofort kam Samer und Kitsune auf uns zu. Shika nahm mich im Brautstiel hoch und trug mich in mein Zimmer (Kyubies Zimmer). Er legte mich vorsichtig auf das Bett. "Naruko, du musst atmen. Einatmen, Ausatmen. Einatmen und wieder Ausatmen." Ich tat das was Kitsune mir sagte. Ich bemerkte nur neben bei, wie Samer versuchte Shika raus zu schicken. Ich streckte meine Hand nach ihm aus. "Shi-shikaaaaa!" Shikamaru kam sofort an meine Seite. Die Wehen hörten gerade für eine kurze Zeit auf. "Samer, Shika soll hier bleiben. Immerhin ist er der Vater und mein Verlobter." Samer nickte. "Gut, dan soll er sich aber hinter dich setzen und du zwischen seine Beine." Shikamaru tat sofort, was Kitsune ihm sagte. Im nächsten Moment, setzten wieder die nächste Wehe ein. Ich drückte die Hand meines Verlobten und er meine. "Naruko, sollen wir Yuki holen?" Ich schüttelte den Kopf. "Sie soll das nicht mit kriegen. Hol sie erst, wenn Kokuyo auf der Welt ist." Samer nickte.Die Geburt, dauerte ungefähr drei Stunden.

Ich hörte gerade die ersten Schreie von Kokuyo. Ich hatte mich schon längst in meine Halb-Form verwandelt. Ich konnte spüren, wie Shika vor Freude bebte. Mir kamen die Tränen, als Kitsune mir meinen kleinen Kokuyo und die Arme legte. "Willkomen auf der Welt. Kokuyo Uzumaki Namikaze Nara." Ich hörte die Wirte und war so unglaublich glücklich.

Yuki pov:

Es ist gerade Vormittag und ich bin mit Oma Yashino im Kindergarten. Auf einmal taucht Samer auf. "Hime-sama! Es ist soweit!" Ich wusste sofort, was die Worte bedeuten. Oma schaute Samwr gerade nur geschockt an. "Yashino ich bin weg. Ich muss zu Naruko die in der Fuchswelt ist. Bis später." Ich hielt mich an Samer fest und im nächsten Moment war ich in Mamas Zimmer im Schrein. Ich sah Mama mit Kokuyo im Arm. Ich merkte garnicht das auch Papa da ist. Ich rannte sofort auf Mama zu. "Wie geht es euch Mama?" Mama lächelte erschöpft. "Uns geht es gut Schneeblume keine Sorge." Mama lehnte sich zurück und jetzt sah ich auch Papa. Ich erschrak. "Keine Sorge Prinzessin.  Ich habe Shika alles erzählt. Und ab heute sind wir eine Familie." Ich merkre wie Papa seinen Arm offen hielt, so das ich ihn umarmen konnte. Ich nah diese Einladung ohne zu zögern an. Ich war wie Mama und Kokuyo in meine Halb-Form. Ich schmiegte mich an meine Eltern. "Endlich, endlich sind wir eine richtige Familie." Ich fing an zu schluchzen. "Es ist alles Gut Prinzessin. Ich werde euch drei nie verlassen."