3. Fuchs Mama.

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Ich lächelte in mich hinein und viel langsam in einen tiefen schlaf.

Naruko pov:

In der Zeit, in der ich Schwanger war, bekamm ich zweimal am Tag essen, anstatt zweimal in der Woche. Auch wurde mein Bauch inruhe gelassen. Ich spürte jeden Tag mein Kind und achtete immer darauf das es ihr Gut geht. Kurama hat mir das Geschlächt verraten, als es ging. Ich habe beschlossen, das meine Tochter Yuki,bwie der Schnee heißt, da sie weißes Fell hat. Die Farbe hat mir auch Kura verraten. Yuki wechselt regelmäßig ihre Grstallt, also vom Nomalen Kind in die Halbbiju Form und in die Fuchsform. Wir haben Juni und mein Bauch ist eine schöne Kugel. Ich spühre regelmäßig Tritte und mich durchströmt dan immer ein Glücksgefühl, wie ich es noch nie hatte.

Ich habe schon den ganzen Tag Bauchschmerzen und Kura sagt, das meine kleine heute oder Morgen kommen wird. Ich ließ mir vor der Wache, die jetzt rund um die Uhr da ist nichts anmerken. Ich spürte aufeinmal wie etwas warmes mein Bein runterlief. "Die Fruchtblase ist geplatzt." Ich flüsterte die Worte nur, jedoch halten sie in dem Raum wieder. Der Mann kam auf mich zu. Er guckte an mir hinab und sah die Pfütze. Er ging aus meiner Zelle und nur wenige Augenblicke später, kamen drei Männer und machten mich los. Ich wehrte mich nicht, da ich Angst um meine Ungeborene Yuki habe. Sie brachten mich in einen anderen Raum und banden mich dan, natürlich mit Chakraunterdrückendeketten an die Liege.

Ich lag Stundenlang in den Wehen, jedoch kam kein Ton über meine Lippen. Ich merkte wie das Siegel immer schwächer wurde. Jedoch störte es mich nicht. Ganz im Gegenteil ich war froh darüber.

Ich presste gerade ein letztes Mal und hörte dann die Schrei meiner kleinen Yuki. In dem Augenblick, erschien Kurama und tötete alle im Raum bis auf mich und Yuki. Er machte mich von meinen Ketten los und gab mir Yuki, die in ihrer Fuchsform ist. Ich war in dem Moment so unglaublich glücklich das ich meine kleine Prinzessin im Arm hielt. Jedoch blieb dafür keine Zeit. Wir mussten hier weg. Jetzt oder nie. Ich stieg auf Kuramas Rücken mit meiner Yuki im Arm. Als ich ihm ein Zeichen gab, sprintet Kura los.  Wir liefen durch die unterirdischen Gänge und immer wenn uns jemand in den Weg kam, tötete Kurama ihn. Als wir endlich draußen waren, lief Kurama noch eine halbe Stunde, bis er glaubte weit genug weg zu sein. Kurama ging mit uns zwei in eine Höhle und ließ mich runter. Yuki hatte die ganze Zeit über geschlafen wurde jetzt aber wach. Sie war mittlerweile in ihrer Halbbiju-form und ich auch. Ich setzte Yuki an meine Brust an und sie trank gierig meine Milch. Ich lächelte Kurama Glücklich an, der sich um uns wie ein Schutzschild gerollt hatte. Als Yuki fertig war, schlief sie wieder ein und mir fielen auch die Augen zu. Ich wusste das Kurama auf uns zwei aufpasst und ich deswegen beruhigt schlafen konnte.

Kurama pov:

Naruko schlief mit Yuki im Arm. Yuki war wider ein Fuchs. Im Moment, habe ich die Möglichkeit ihren Körper in eine Gestallt zu verwandeln. Ich ließ die kleine einen Fuchs, da sie es so wärmer hat. Ich passte die ganze Zeit auf. Als es dann morgen wurde, schliefen die beiden immernoch. Ich habe beschlossen in die Fuchswelt zu gehen, da es da am sichersten ist. Ich beschwor also einen Fuchs herauf. "Wer zum Jashin hat mich.... Kurama-sama!" Als der Fuchs mich erkannte musste ich lächeln. "Samer. Es ist schon eine Weile her. Ich habe eine Augabe für dich." Der schwarze Fuchs mit der weißen Krone nickte. "Ich möchte das du uns in die Fuchswelt bringst." Samer guckte verwirrt. "Uns?" Ich machte den Blick frei auf die zwei schlafenden und Samer sah sie an. Er nickte und kam zu mir. Er berührte mich und im nächsten Augenblick waren wir in der Fuchswelt. Wir waren in einem Zimmer im Schrein. Aber nicht nur irgendein Zimmer. Nein. Es war mein Zimmer. Ich legte Naruko und Yuki ganz vorsichtig mit meinen Schweifen aufs Bett. "Samer. Würdest du bitte eine Heilerin hohlen? Die zwei sind verletzt." Samer nickte und verschwand darauf hin sofort. Kurz darauf, kam er mit seiner Zwillingsschwester wieder. Sie hatte weißes Fell mit einer schwarzen Krone auf den Kopf. Ihr Name lautet Kitsune. Sie kümmerte sich erst um Naruko und danach um Yuki. Ich beobachtete alles ganz genau und ließ sie keinen Augenblick aus den Augen. "Kurama-sama. Ich müsste die Welpin mit zum Waschen, Wiegen und so weiter nehmen. Ist das Inordnung?" Ich nickte. "Ich komm aber mit." Dieses Mal nickte sie. Wir verließen zusammen den Raum.

Naruko pov:

Als ich aufwachte, lag ich in einem Bett. Ich war erst etwas verwirrt bis mir einfiel was gestern passierte. Ich suchte sofort nach Yukis und Kuramas Chakra. Ich fand es nich und wurde Nervös. Ich stand vom Bett auf. "Kurama! Kurama?! Wo bist du? Kurama! Wo ist meine Yuki! Bitte, ich will zu meiner Yuki!" Die Tür ging auf und herein kam Kurama mit einer Fremden Füchsin und meinem Welpen. Ich lief sofort auf die Füchsin zu die meine Yuki in einem Tuch drug. Sie erschrak sich und ich nahm Yuki sofort an mich. "Yuki, zum Glück. Bei dir ist alles Gut." Mir liefen ein paar Tränen die Wangen runter. "Es ist doch alles Gut Welpe. Wir mussten uns nur mal um Yuki kümmern." Ich nickte und merkte wie Yuki aufwachte. Ich setzte mich aufs Bett und Ignorierte die Füchsin. Ich schob meine Haare beiseite und ließ den Blick auf meine Brus frei. Yuki suchte mit ihren Händen nach ihnen und als sie sie hatte, trank sie auch gleich. Ich lächelte entspannt und lehnte mich an Kura der hinter mir war. "Kurama-sama, ich versteh irgendwie die Situation nicht ganz. Könnte ihr mich vielleicht aufklären?" "Also Kitsune. Das sind Naruko und Yuki. Naruko war bis vor einem Jahr meine Jinchuriki, bis wir uns vereinigten und wir jetzt zusammen der Kyubi sind. Yuki ist unsere Jinchuriki und trägt unser Chakra in sich." "Ich versteh, aber warum säugt Naruko-sama dan Yuki-sama? Wieso macht das nicht ihre Mutter?" Ich lächelte Kitsune an. "Weil ich Yukis Mama bin." Die Füchsin schien geschockt. "Aber ihr seit doch noch viel zu Jung um Mutter zu sein. Ihr Menschen bekommt doch Kinder erst so mit 18." "Das stimmt. Aber ich bin kein normales Kind. Außerdem war die Schwangerschaft mit Yuki zwanghaft." Ich schaute traurig zu Yuki und wechselte meine Brust. "Zwanghaft? Ich verstehe nicht?" "Ich wurde fünf Jahre lang gefoltert einfach nur weil ich ich war. An meinen Geburtstag kamen dan Leute und spritzen mir das Sperma eines Jungen. Jedoch liebe ich Yuki sehr und werde sie um kein Geld der Welt abgeben." Kitsune schaute mich traurig an. "Ich verstehe. Du wurdest also gehen deinen Willen befruchtet und auch Mutter."

Ich unterhielt mich nach eine ganze Zeit mit Kitzune über Kinderezeug. Es wurde beschlossen, das wir erstmal in der Fuchswelt bleiben. Schließlich wird Kyubie hier als Gott verehrt.

Vier Jahre vergingen.

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1178 Wörter

Fuchsmama Naruko ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt