Joshuas Sicht:
,,Fahren wir direkt zusammen?" fragte Javi am Parkplatz und wir stiegen zu 3. in Manus Auto. ,,die werden sich den Hintern abfreuen wenn wir denen das mit Klara sagen." grinste ich und die Jungs stimmten mir zu.
Nach 10 Minuten waren wir am Trainingsplatz und stiegen aus. ,, Hey Jungs" begrüßten wir Leon, Thomas und Jérôme grinsend. ,,warum lächelte ihr so komisch? Das macht mir Angst." sagte Thomas und verzog ängstlich das Gesicht. ,,wir sind glücklich" sagte Javi und die 3 zogen die Augenbrauen hoch. ,,Klara ist aufgewacht." sagten wir gleichzeitig und sahen in 3 geschockte Gesichter. ,,sie.. sie ist wieder da?" fragte Leon nach und wir nickten. ,,Nein wie schön" sie sich. ,,Jungs kommt Training fängt an" rief Hansi genervt und wir gingen uns schnell umziehen. ,,seine Laune dreht sich gleich um 180 °." lachte Javi und wir gingen alle zum Training. Hansi teilte uns auf die Stationen auf und wollte gerade anfangen als wir ihn stoppten. ,,warte Hansi, Leute wir müssen euch noch was sagen." sagte ich und sah Manu an da er ja unser Kapitän ist. ,,wir haben gute Nachrichten mitgebracht. Unser Schutzengel Klara ist wieder aufgewacht nach über einem Monat. Leider gibt es nicht nur positive Nachrichten. Klara kann ihre Beine nicht mehr bewegen und ihren linken Arm nur schwach. Ihre Atemwege sind weiterhin beschädigt, sie kann nicht selbständig atmen und hat deshalb eine atmenmaske. Dafür ist der Bruch des Schädels wieder verheilt." sagte Manu. ,,wir wissen das das positive aber auch starke negative Nachrichten sind aber bitte denkt wie wir. Klara ist wach und sie lebt das ist die Hauptsache." erklärte ich weiter und alle freuten sich. ,,das muss schön für dich sein mein Junge." sagte Hansi und wir umarmten uns. ,,Ich danke dir Onkel für alles." antwortete ich und wir lächelten uns an.
Mit großer Motivation trainierten für unser Spiel morgen. Klara gab uns endlich wieder Hoffnung und hob die Stimmung stark an.Klaras Sicht:
Nachdem die Jungs gegangen waren schlief ich direkt wieder ein. Ich war wirklich schwach und ehrlich gesagt Wusste ich nicht wie ich mit all dem umgehen soll.
Ich hatte einen Schicksalsschlag nachdem nächsten. Der Tod meiner Eltern, das Serge mein bester Freund seid klein auf die ganze Zeit betrogen hat und jetzt noch das ich gelähmt war. Ich Zweifelte wirklich an all dem und auch an mir selber. Ich fühlte mich wie von Schmerz erdrückt und wusste nicht vorhin mit mir.
Schließlich schlief ich endlich wieder ein aber wurde wieder von einem Albtraum geweckt. ,,mit sowas abartigen wie dir wollen wir nichts zu tun haben." rief Manuel im Stadion zu mir und alle buhten mich aus. ,,du bist nicht mehr meine Schwester." sagte Joshua. ,,Serge hatte recht du bist es nicht wert." Rief Javi und ich brach zusammen.
Ich wachte auf und war komplett am schwitzen. Ich wollte mich umdrehen aber dann merkte ich das das ja nicht ging. Immer mehr Tränen liefen mir über die Wangen und ich drehte meinen Kopf ein wenig zur Seite. ,,wie soll ich das nur schaffen?" fragte ich mich selbst. ,,die Jungs dürfen nichts davon erfahren." dachte ich mir und schloss wieder die Augen. Das piepen der Geräte machte mich verrückt und dann stand auf einmal noch eine Schwester vor mir. ,,alles in Ordnung Klara?" fragte sie mit ihrer piepsigen Stimme und machte mich noch nervöser. ,,Ich wüsste nicht das ich Ihnen erlaubt habe mich beim Vornamen zu nennen. Bitte schicken sie mir eine andere Schwester ich ertrage Sie nicht." sagte ich ehrlich und sie haute wütend ab.
,,Frau Kimmich Sie haben noch einer Schwester gefragt?" fragte eine andere Frau die Mitte 40 war. ,,Ja ich müsste langsam auf die Toilette und könnte ich vielleicht etwas anderes anziehen ich habe vorhin sehr geschwitzt in Schlaf?" fragte ich sie und sah sie verzweifelt an. ,, Ja natürlich das können wir machen." sagte sie lächelt. Sie zeigte mir eine graue leggins und ein weißes tshirt. Ich nickte und sie kam wieder zu mir.
Sie wusch mich und zog mich um. Dann setzte mich noch auf eine Bettpfanne auf der ich Wasser lassen musste.
Ich fühlte mich unwohl, sehr unwohl, wie noch zuvor in meinem Leben. ,,könnte ich vielleicht in einen Rollstuhl und an die frische Luft? Ich halt es in diesem Zimmer nicht aus." fragte ich sie. ,,ausnahmsweise ja" antwortete sie und ich lächelte sie leicht an. Sie stöpselte die Atmen Maske an der großen Maschine aus und steckte sie an eine kleine mobile. Die Infusionen stoppte sie und setzte mich an in den Rollstuhl. Frische Luft ich komme dachte ich mir und wurde in den Garten des Krankenhauses gebracht. ,,Wir sehen zwischen durch nach Ihnen" sagte sie und ich verdrehte die Augen als sie Weg war.———-
Ich hoffe es hat euch gefallen. 🤪
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Freunde ( Joshua Kimmich/ Fc Bayern FF )
FanfictionJoshua und Klara sind alles füreinander. Aber die zwei haben einen schweren Verlust zuverkraften. Klara erlebt viele Veränderungen mit und entscheidet sich für einen Neuanfang bei ihrem Bruder in München. Dort sieht sie Ihre langjährigen besten Fre...