Roadtrip and the love of my life. T.F.

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Heute hat meine Mutter Geburtstag. Am Nachmittag kamen die Verwandten zum Kaffee und Kuchen, gegen Abend würden dann die Freunde vorbei kommen.

Es ist seit 3 Jahren Tradition geworden das meine Schwester und ich an ihrem Geburtstag *Que Sera* vorspielen. Meine Schwester spielt es auf dem Klavier während ich mein möglichstes beim singen gab. Es war schon lange Mamas Lieblingslied und hat es oft mit uns gesungen, auch wenn es total schief gesungen war. Denn wirkliche Sänger waren wir nicht.
Rebecca und ich probten an dem Klavier im Wohnzimmer. Nach einer Viertelstunde waren wir durch und zogen uns schick für den Besuch an.
Angezogen (Outfit oben), geschminkt und meine Haare zu einem schicken Pferdeschwanz gebunden bin ich nach unten ins Esszimmer wo ich meiner Mutter beim decken des Tisches helfe.

Ab 15:30 Uhr traffen die ersten Gäste ein. Wir begrüßten sie und redeten mit Ihnen. Nach einer Dreiviertelstunde gab es dann Kaffee und Kuchen, danach haben wir Mama die Geschenke überreicht die sie dann auch auspackte. Ich hatte ihr eine Kleinigkeit aus Australien mitgebracht und ein Bild von Brigitte. "Danke Lydia! Die Geschenke sind toll und das Bild sieht klasse aus." sagte Mama "Gerne doch! Brigitte hat das Bild nur für dich gemacht nur ich habe die Farben ausgewählt." sagte ich lächelnd und umarmte sie.
Nach dem spielten wir Que Sera (jetzt anhören) vor.
Meine Mutter hatte wie immer Tränen in den Augen. Obwohl mein Gesang einer kranken Katze gleicht dachte ich.
Ich unterhielt mich noch viel mit meinem Onkel und meiner Großtante über Australien und die Reise. Auf wunsch zeigte ich ihnen ein paar Bilder.

Der Abend kam näher und die Verwandtschaft ging teilweise und wie bereiteten alles für die Freunde vor. Ab 19 Uhr kamen die ersten vorbei. Um kurz vor acht gab es noch Suppe. Um so später es wurde um so gelassener wurde es. Meine Schwester und ich tranken mit unserem Onkel einem über den Durst und auch unsere Mutter blieb nicht verschont. Ich glaube es ist erst das zweite Mal das ich meine Mutter betrunken sehe dachte ich lachend.

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Die drei Tage vergingen schon wieder viel zu schnell und ich musste mich wieder von meiner Familie verabschieden.
Heute geht es nach Lissabon um dort für einen Monat bei einer Organisation die Straßenhunde retten, außerdem werde ich mich um deren Sozial Media Account kümmern nur diesesmal für eine kleine Summe.

Am Flughafen verabschiedete ich mich von allen dreien. Ich würde meine Schwester in drei Monaten wieder sehen, wenn sie Sommerferien hat und wie geplant in die USA kommt und meinen Eltern erst zu meinem Geburtstag im Juli.
Mit Tränen ging ich zum Checkin und machte mich auf dem Weg zu meinem Flug.

Als das Flugzeug dann in der Luft war machte ich meine Musik an und sortierte auf meinem Laptop ein paar Bilder. Ich postete seit dem Anfang meines Trips nebenher auf Insta auf einem extra Account meine Reise-Bilder.

Nach kurzer Zeit sind wir in Lissabon angekommen und Rocky und ich machten uns zusammen auf den weg in ein kleines Airbnb. Nach einem kleinem Telefonat mit meiner Besten Freundin und einem großen Spaziergang ging ich schlafen.

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Hello!

Mal nicht sonderlich lang.

Hoffentlich gefällt euch dieses Kapitel.
Ihr könnt ja mal raushauen ob ihr das Lied schon kanntet, ich kenne es durch meine Oma.

Falls ihr Anmerkungen und Ideen habt her damit!
Auch nehme ich gerne Kritik an so lange sie nicht beleidigend ist.

Bye!